Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„HENKELLOS“ von Christine Wolny


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Ach wie schön Chris das ist ein schönes
Erinnerungsstück von deiner Oma. Der
Spruch der drauf steht ist ein Lied. Ich
würde es dir nun gerne vorsingen. Oma
freut sich gewiss wenn du sie in Ehren
haltest.Lieb grüßt Anna

Christine Wolny (11.10.2012):
Liebe Anna, danke für deinen Hinweis. Konnte im Internet die Noten dafür finden und auch noch die 2 folgenden Strophen. 2. Du blauaugats Dianal, i håb di so gern, |: und i kunnt wegn dein' Äuglan an Augnglås wern. :| Dioiri ... 3. Du liegst mir in d'Augn, und du liegst mir in Sinn, |: und du liegst mir in Herzn drei Klåfter tief drinn. :| Dioiri ... Es grüßt herzlich, Chris

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Liebe Chris,

en schönes ud teures Stück aus der alten
Zeit. Behüte es gut.

Liebe Grüße von
Karl-Heinz

Christine Wolny (11.10.2012):
Lieber Karl-Heinz, habe bei Google auch noch die zwei folgenden Strophen gefunden. Anna kannte den Text als Liedtext. 2. Du blauaugats Dianal, i håb di so gern, |: und i kunnt wegn dein' Äuglan an Augnglås wern. :| Dioiri ... 3. Du liegst mir in d'Augn, und du liegst mir in Sinn, |: und du liegst mir in Herzn drei Klåfter tief drinn. :| Dioiri ... Grüße von Chris

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...Chris, ein wertvolles Stück, da kannst dich echt darüber freu'n.
LG von Bertl.

Christine Wolny (11.10.2012):
Lieber Bertl, Anna hat mir geschrieben, dass es der Text eines Liedes ist, und im Internet wurde ich fündig. Hier die 2 anderen Strophen: 2. Du blauaugats Dianal, i håb di so gern, |: und i kunnt wegn dein' Äuglan an Augnglås wern. :| Dioiri ... 3. Du liegst mir in d'Augn, und du liegst mir in Sinn, |: und du liegst mir in Herzn drei Klåfter tief drinn. :| Dioiri ... Morgengruß von Chris

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Einfach zauberhaft, liebe Chris!
Liebe Mittagsgrüße sendet Dir
Ingrid

Christine Wolny (10.10.2012):
Liebe Ingrid, unsere Oma hatte keine Kostbarkeiten. Woher sie diese Tasse hatte, wird immer ein Geheimnis bleiben. Schade, dass sie nicht sprechen kann..... Grüße von Chris

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Liebe Chris,

es ist allgemein bekannt, dass die Haarfarbe Blond, schon bei den Römern bevorzugt worden ist. Schon damals fand man Säfte zum Haarefärben, lach. Deine Tasse ist toll. Ich liebe die alten Sachen auch sehr und kann Dir nachfühlen, dass diese Tasse ein Gruß von Deiner von Dir sehr geliebten Oma ist. Du hälst sie sicher sehr in Ehren. Wieder ein reizendes Gedicht.

liebe Grüße,

Heidi

Christine Wolny (10.10.2012):
Liebe Heidi, ich fand es besonders lobenswert, dass sie mir meine Cousine in Linz überreichte. Wir verlebten oft die Ferien bei unserer geliebten Oma, und haben dadurch viel Gemeinsamkeiten, über die wir plaudern konnten. Grüße von Chris

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Liebe Christine,
eine ganz toll gestaltete alte Tasse, die schon leicht angestaubte Erinnerungen, an liebgewonnene Menschen von einst, wieder in das Gedächtnis zurückruft.
Sehr schönes Gedicht!
LG. Michael

Christine Wolny (10.10.2012):
Lieber Michael, es ist wirklich ein ganz besonderes Erbstück. Wenn es nur sprechen könnte, es hätte viel zu berichten. Grüße von Chris

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Halte sie gut in Ehren liebe Chris! Traumhaft schön!!! Franz und Herzblatt Monika mit Grüße

Christine Wolny (10.10.2012):
Lieber Franz, das werde ich sicher tun, denn damit verbinde ich unsere geliebte Oma, die für uns Kinder stets Wärme ausstrahlte. Grüße an euch von Chris

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Liebe Chris,
uralte Schätze besitzt du und herrliche Erinnerungen, da kommt Freude auf und ich kann es nachempfinden.
Liebe Grüße schickt dir Gundel

Christine Wolny (10.10.2012):
Liebe Gundel, ich fand es auch ganz rührend, dass mir meine Cousine diese Tasse geschenkt hat. Grüße von Chris

ewiss

10.10.2012
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Wunderbar, liebe Chris!
Das sind die wertvollen Dinge, die unser Herz erwärmen, ein Leben lang.

Ich wünsche dir einen schönen goldenen Herbsttag, verbunden mit lieben Grüßen von mir, Edeltrud


Christine Wolny (10.10.2012):
Liebe Edeltrud, trotz fehlendem Henkel und einem Sprung, spüre ich beim Anblick Begeisterung. Danke für den goldenen Herbsttag. Muss leider heute auf Beerdigung eines Nachbarn. Grüße von Chris

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Sehr schön, Chris.!
Vergiss einfach den fehlend Henkel,
die Hauptsache; du hast ja ENKEL... (;-))



Christine Wolny (10.10.2012):
Lieber Paule, ich verwende es jetzt als Blumenübertopf. So sehe ich das Erbstück jeden Tag. Will es nicht im Schrank verstecken. Grüße von Chris

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