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Rachida Zoubid (12.11.2012):
Lieber Heino, danke für das interessante Kommentieren. Ich habe Vieles von Dir gelesen und auch gemocht und werde alles eins nach dem anderen bald kommentieren.
Ich werde sehr glücklich sein, wenn ich auch Großmutter werde, werden darf. Ich bin glücklich verheiratet seit 1984, aber seit 1981 sind wir zusammen.Nicht Viele haben so viel Glück wie wir, Du und ich, dafür müssen wir Gott danken und ihn darum bieten, dass es so bleibt, bis uns der Tod scheidet, wie man bei Euch sagt. Liebe Grüße an Dich und Elcke gesandt von Rachida aus Sidi Allal Bahraoui mitten des maamora-Waldes
Rachida Zoubid (11.11.2012):
Danke liebe Mandalena (Gabi) für dein großes Lob für das Gedicht meines Sohnes. Ich hoffe, er würde irgendwann seine zahlreichen schönen Gedichte sowie sein Roman veröffentlichen wollen. Er meint, er wäre noch nicht bereit. Viele Grüße sendet Dir Rachida
Rachida Zoubid (02.11.2012):
Um richtig hoffen zu lernen und zu können soll man, meiner Meinung nach, irgendwann gezweifelt haben.
Diese zeilen gehören meinem 22jährigen Sohn, der sich auf Deutsch, bestens ausdrücken kann. Ich habe am Ende des Gedichtes geschrieben, dass mein Sohn der Verfasser des Lieds ist. Sei herzlicht begrüßt von Rachida
Rachida Zoubid (02.11.2012):
Es stimmt, alles braucht seine Zeit, aber bei uns braucht alles viiiieeeeel Zeit, besonders im Hinblick auf die Sachen, die Frauen betreffen und, wenn wir FRAUEN nichts dagegen unternehmen, wird alles so bleiben, wie manche Paschas es für uns einfädeln. Die Gesetze haben sich zu unserem Gunsten entwickelt, aber ihre Inhalte bleiben des Öfteren aufs Papier. Für Manche Frauenbetreffende Probleme gibt es jedoch keine bestimmten gesetzlichen Vorschriften, weshalb ihre Lösung zum Vorteil des Mannes stattfindet. Schönes Grüße
Rachida Zoubid (13.10.2012):
Hallo Herr Adalbert,
es stimmt, es bringt nichts krampfhaft zu suchen. Mein Sohn hat die Person, die er sucht, in seiner Phantasie gefunden, und das ist ja nicht so schlecht. Oder? Manche bleiben ewig bei der Suche und finden, das wonach sie suchen nicht einmal in ihrer Phantasie. Auf mein Sohn bin ich stoltz, da er sich hemmungslos ausdruckt und auf die Person, die er in seiner Phantasie gefunden hat, bin ich ein Bisschen eifersüchtig, warum ... kann sich jeder ausdenken.
Liebe Grüße aus Marokko von der Mutter des Suchenden Dichters.
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