Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Etwas Liebe“ von Franz Bischoff


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Da hast du Recht lieber
Franz, es weiß keiner
was einen selber trifft.
Viele liebe Grüße kommen
von Margit
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Lieber Franz,

das Wort Nächstenliebe wird kaum noch gelebt - allenfalls mal von der Kanzel gefrömmelt...

Liebe Grüße
Faro
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Hallo Franz,

nur mit Liebe kann man alles bewältigen.

Es grüßt euch
Karl-Heinz

Franz Bischoff (21.10.2012):
Volltreffer Karl - Heinz!!! Da braucht man viel Liebe!!! Sonntagsgrüße Dir der Franz

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Lieber Franz genau so ist es.Keiner ist davor gefeit diese Krankheit zu bekommen.Auch diesen Kranken soll man mit Respekt begegnen. Meine Schwiegermutter litt viele Jahre daran und wir haben sie bis zum Tode im Hause gepflegt.Unsere Söhne haben mir sehr geholfen und haben die Mutter geliebt obwohl sie mit ihr nie mehr ein normales Gespräch führen konnten. Allerdings haben wir mit ihr viel gelacht und sie mit uns,weil sie oft mit den Buben Schule gehalten und hochdeutsch gesprochen hat obwohl sie sonst nur Dialekt geredet hat.Dein Gedicht hat mich bewegt,du hast das prima geschrieben.Lieb grüßt euch alle die Anna

Franz Bischoff (21.10.2012):
Habe viele Jahre mit Mutter vieles erleben müssen Anna und doch, sie fehlt mir immer wieder!!! Es sind sehr liebenswerte Menschen die voller Dankbarkeit alles annehmen!!! Hatte Erlebnisse auch mit anderen Menschen die ich nie vergessen werde!!! Deiner Mutter und Dir sowie allen in der Familie liebe Grüße und ich habe mich wieder sehr gefreut Deinem wundervollen Kommentar betreffend der Franz und Monika mei Herzblatt´l

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Hallo Franz,
so ist es! Auch diese Menschen brauchen sehr viel Liebe, auch wenn sie manchmal für Angehörige auch zu einer großen Belastung werden können, die nicht einfach zu schultern ist. Dennoch - es kann jeden von uns treffen.
Ein aus der Tiefe deines Herzens kommendes Gedicht - sehr gefühlvoll geschrieben!
LG. Michael

Franz Bischoff (21.10.2012):
Auch Dir Michael mein Dank, schön dass es noch Menschen gibt die wie wir beide denken!!! Sonntagsgrüße Franz

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Lieber Franz, Dein mahnendes Gedicht sagt
uns klar und deutlich, dass wir gerade
zum Krankheitsbild der Demenz ein emotionales Verhältnis aufbauen müssen,
da niemand weiß, ob der nicht das nächste Opfer ist.

LG Hans-Jürgen

Franz Bischoff (21.10.2012):
Wir denken konform Hans - Jürgen und mein Dank auch Dir!!! Sonntagsgrüße Franz

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Hallo Franz
Es ist traurig
wenn nur die
Gesunden etwas
gelten.
Herzlich grüsst
Dich, Ursula

Franz Bischoff (21.10.2012):
Da stimme ich Dir zu liebe Ursula, doch ich denke oft darüber nach warum sich viele über diese Menschen lustig machen! Schrecklich!!! Sonntagsgrüße Dir und Peter der Franz

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sehr gute gedanken franz

Franz Bischoff (21.10.2012):
Herta von Herzen Dir mein Dank!!! Denke an Dich und Familie den Sorgen und mehr bezogen! Passe gut auf Dich auf!!! Sonntagsgrüße Dir der Franz

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Mein Lieber, fühle mich etwas angesprochen,ist aber auch richtig so.Tröste mich aber mit der Erfahrung, dass es immer die Falschen trifft.
Sonniges Wochenende Robert

Franz Bischoff (21.10.2012):
Denke ich auch Robert und es schmerzt immer!!! Sonntagsgrüße Franz

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...hat sich Demenz mal eingeschlichen, ist es auch vorbei mit dem Dichten,
Liebe ist auch verblichen,
gibt nur mehr dahinsiechen.

Traurige Aussichten, Francesco, doch uns hält die Bergluft jung.
LG von Bertl.

Franz Bischoff (21.10.2012):
Denke ich auch und der Rest Bertolucci ist Hoffnung!!! Sonntagsgrüße auch Dir Spezl der Francesco

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Lieber Franz, hier mein Rezept:

Gegen Demenz kommt man gut an
wenn man Gedichte schreiben kann!

Mach nur weiter so!;-)))

Liebe Grüße von heide

Franz Bischoff (20.10.2012):
Ich werde mich bemühen Heide und denke, Du liegst absolut richtig! Doch letztlich, spielt immer das Schicksal – die Vorbestimmung eine große Rolle!!! Doch im Humor da liegen wir unserem Leben bezogen absolut richtig Heide!!! Grüße Dir mit Dank dem Kommentar der Franz

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Lieber Franz,

ein wundervolles Gedicht!
Meine Freundin arbeite auf einer dieser
Stationen - ich durfte sie schon
begleiten- ich bewundere ihren Umgang
und die Liebe die sie zu ihrer Arbeit
und "ihren Leutchen" wie sie sie immer
liebevoll nennt, hat.

Danke für die Zeilen.

Liebe Grüße zu Euch

Franz Bischoff (20.10.2012):
Ich mag diese Menschen sehr meine liebe Elke, sie leben in ihrer eigenen Welt und gestern hatte ich wieder ein wundervolles Gespräch mit zwei Schwestern vom Dillinger Orden! Sie sind in einem Pflegeheim das ich sehr gut kenne und betreuen diese „Menschen“ die „unsere Liebe und Verständnis“ brauchen!!! Hatte ja meine Mutter sehr lange in Pflege und wenn wir auch sehr oft unter diesem seelische Schmerzen hatten, so waren es überwiegend wundervolle und vor allem, sehr innige Zeiten!!! Wissen wir, was uns erwartet? Elke icke danke Dir von Herzen und icke denke Du bist ein traumhaftes – nettes und vor allem sehr jiutes Mädel!!! Liebe Grüße Dir in das Wochenende der Franz – Don Francesco

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