Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Führungskräfte“ von Rainer Tiemann


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Hallo Rainer, auch gut! Du zeigst auf, wie ein guter Chef sein sollte. Beim Chef in meinem Gedicht ist schon Hopfen und Malz verloren. Kommt wahrscheinlich von den eher schlechten Erfahrungen, die ich in meinem bisherigen Berufsleben gemacht habe. :-(
Doch jetzt ist alles wieder gut.
Grüße und danke für Deinen Kommentar von Heike

Rainer Tiemann (06.02.2017):
Danke fürs Lesen, liebe Heike. Besonders der letzte Vers entspricht meinem Credo der mir Anvertrauten. Herzlichst RT

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Da geb ich dir Recht, Rainer, 100 %!
Aber für manche heißt Chef sein, macht ausüben auf andere - die haben nichts kapiert...

Liebe Grüße
Silvia

Rainer Tiemann (15.09.2014):
Nur das, Silvia, sind keine. Chef sein bedeutet immer, Menschen menschenwürdig zu führen und ihnen stets richtungsweisendes Vorbild zu sein. Danke mit liebem Gruß. RT

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Ein echt starkes Gedicht, von der Form und vom Inhalt, lieber Rainer, aus dem die Wahrheit spricht, weil es auch wirklich oft so ist, selbst wenn eine Kommunikation besteht, zugehört wird von oben leider noch viel zu wenig, dem was von unten kommt.
Wäre schön wenn es mehr solche Chefs gäbe, wie du es in der letzten Strophe ausdrücklich betont hast.
Lieben Gruß.
Micha

Rainer Tiemann (01.11.2012):
Danke, Michael, die letzte Strophe ist mein Credo privat und beruflich! Freundlich sei gegrüßt von RT.

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Lieber Rainer,

ein *Superbingo* von mir! Es gibt Chefs, denen muss man das Schild "Chef" umhängen, damit man ihn als solchen wahrnimmt...

Liebe Grüße
Faro

Rainer Tiemann (01.11.2012):
In der Tat, Faro, so ist es! Danke für deine Einschätzung und liebe Grüße von RT.

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Lieber Rainer!

Wer befehlen will, muss erst einmal gehorchen
gelernt haben, sagt man und vor allem
ein Vorbild sein.
Sonst kann man keine Anerkennung erwarten.
Herzliche Grüße schicken dir

Horst + Ilse

Rainer Tiemann (01.11.2012):
Vorbild kannst du nur sein, wenn du vorbildlich handelst, liebe Lyrik-Freunde Ilse und Horst. Das war und ist mein Credo. Danke und herzliche Grüße von RT.

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Ein sehr gutes Werk, das man in viele Konzerne ans schwarze Brett hängen sollte! Für viele ist Menschlichkeit zweitrangig und zählt nur der schnöde Mamon... Stimme Dir hier voll zu!

Note 1****

Herzlichst Klaus

Rainer Tiemann (01.11.2012):
Das, lieber Klaus, ehrt mich. Habe sowohl privat als auch geschäftlich immer versucht, Menschen menschlich zu behandeln. Sei herzlich gegrüßt von mir. Dein Lyrik-Freund RT.

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Habe so einige Lehrgänge Menschenführung hinter mir und viele Bücher diesem Thema bezogen genossen, so kommen viele der Menschenführung – Vorbilder betreffend bei mir sehr schlecht weg!!! Dir Rainer liebe Grüße und die letzte Zeile Deiner Gedanken sagt alles!!!

Rainer Tiemann (31.10.2012):
Danke, Franz, gebe mir mit Menschenführung alle Mühe. Liebe Grüße von RT.

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Früher, zur Zeit der Vollbeschäftigung, gaben sich die Chefs alle Mühe, die Leute zu halten. Heute, wo es billige Arbeitskräfte genug gibt, haben sie das nicht mehr nötig. Das ist das ganze Geheimnis.

Rainer Tiemann (31.10.2012):
Lieber Jürgen, sicher ist da was dran! Danke und freundliche Grüße von RT.

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Lieber Rainer,
gäbe es nur lauter solche Führungskräfte, wie von dir im letzten Vers beschrieben, wäre das Betriebsklima in vielen Firmen nicht so, wie es ist, nämlich schlecht! Leider! Dein Gedicht hat mir gut gefallen.
Liebe Abendgrüße, Helga






Rainer Tiemann (31.10.2012):
Nun, liebe Helga, ich tue mein Bestes! Danke und herzliche Grüße von mir. RT

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Lieber Rainer,

ich habe sie in vielen Kategorien
gehabt.
Den ich am längsten hatte, der hat mich
am meisten enttäuscht.

Gern gelesen dein aktuelles Gedicht.

Liebe Grüße von
Karl-Heinz

Rainer Tiemann (31.10.2012):
Wer immer sich um den Menschen bemüht, der bekommt meistens auch Loyalität zurück, Karl-Heinz. Danke und liebe Grüße von RT.

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Ganz richtig lieber Rainer,ein Chef mit
Menschlichkeit wird geschätzt und ist
beliebt,der Überhebliche ist gefürchtet
er bringt sich um das Wohlwollen der
Angestellten.Sehr gute Überlegung die
ich gerne gelesen habe.Lieben Gruß von
Anna

Rainer Tiemann (31.10.2012):
Nun, liebe Anna, so denke und handle ich fast immer! Danke mit lieben Grüßen. RT

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Ja, Rainer, bin ganz Deiner Meinung. Wenn
ich mich bei den politischen "Chefs"
umschaue, dann sehe ich meist nur
Geltungsbedürfnis, Pöstchenjagd und
Gewinnsucht. Leider! Herzlichst, Fred

Rainer Tiemann (31.10.2012):
Es ist wohl so in heutiger Zeit, lieber Fred. Nicht der Beste, sondern der Bequemste wird oft Führer einer Abteilung. Ich bleibe bei meinem Führungsstil. Danke mit liebem Gruß. RT

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Geschätzt wirst du von mir, lieber Rainer, jedenalls durch dein dichterisches Format! Herzlich, Heino.

Rainer Tiemann (31.10.2012):
Danke vielmals, Heino. Liebe Grüße von RT.

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Lieber Rainer,

nur ein richtiger Chef wird von seinen Mitarbeitern anerkannt. Er muss klare Angaben machen, selbst anpacken können, streng, gerecht, aber auch menschlich sein.
So verdient er sich Respekt.
Grüße von Chris

Rainer Tiemann (31.10.2012):
Dann, liebe Chris, mache ich soviel nicht falsch ... Danke fürs Lesen. Herzlichst RT

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Lieber Rainer, ein Chef der von Dir beschriebenen menschlichen Qualität,
brauchte sich noch nie über mangelnde
Motivation oder fehlende Autorität beklagen. Doch in der heutigen Zeit sind mehr die knalligen Typen gefragt,
die ihren Ego-Trip durchziehen und not-
falls über Leichen gehen. Ich habe vor vielen Jahren das HARZBURGER MODELL erlebt, das gerade das Führungssystem
und die Delegierung der Aufgaben neu
festgelegt hat. Kompetenzspielraum und Verantwortung gaben den Mitarbeitern
die Möglichkeit, sich selbst zu profilieren.Ars..geigen als Chefs
hätten sich selbst demontiert. Leider
ist dieses Model ähnlich wie einige
sich daraus entwickelnde nicht mehr
gefragt.Du hast Dein Gedicht überzeugend weitervermittelt und es wäre toll, wenn sich Deine Anforderung
an einen vorbildlichen Chef wieder auf breiter Basis durchsetzen würde.

LG Hans-Jürgen
LG Hans-Jürgen

Rainer Tiemann (31.10.2012):
Lieber Jürgen, das ist meine Philosophie, aber auch die Praxis, Menschen fair zu führen. Sie sind das Kapital, das unersätzlich ist, sie bleiben dir loyal. Und das kann nur durch ein Vorbild gelingen. Dein Kommentar spricht für sich! Danke und herzliche Grüße von RT.

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Lieber Rainer,
da stimme ich dir zu. Mancher Angestellte wäre vom Charakter her besser der Chef und umgekehrt.
Wie sagt man so schön, wer glaubt dass ein Abteilungsleiter eine Abteilung leitet, der glaubt auch, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet.
LG Gabriele



Rainer Tiemann (31.10.2012):
Deinem Kommentar stimme ich zu, Gabriele. Danke fürs Lesen und liebe Grüße. RT

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Lieber Rainer, mit dem Respekt ist es wie mit der Zuneigung- beides liegt ausserhalb dem, was man meint, sich verdienen zu können. Interessanter Text. Lieben Gruß, Alexandra

Rainer Tiemann (31.10.2012):
Freue mich, dass du das gelesen und positiv kommentiert hast, Alexandra. Dir einen lieben Gruß von RT.

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Lieber Rainer,

wir beide haben heute das gleiche Thema, auch wenn ich den Chef nicht direkt erwähnt habe. Dein Gedicht spricht mir aus der Seele und hat mir sehr gut gefallen.

Ganz liebe Grüße von Ramona


Rainer Tiemann (31.10.2012):
Dann sprichst auch du mir aus der Seele, Ramona. Liebe Grüße von mir. RT

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WOW! Rainer, das ist beste Formulierung!

Liebe Grüße von Heide (in Eile)


Rainer Tiemann (31.10.2012):
... und meine Einstellung zu Mitarbeitern! Danke, liebe Heide, und herzliche Grüße von RT.

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...Rainer, Chef in der Firma zu sein, ist ganz was anders als zu Hause. Zu Hause hab ich's längst schon aufgegeben;-)grins* lG von Bertl.

Rainer Tiemann (31.10.2012):
Na bitte, Bertl, warum soll es dir anders als mir ergehen? Danke mit liebem Gruß. RT

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