Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Machtlosigkeit im Zufall“ von Hans Witteborg

Lieber Hans,

so sehe ich das auch. Nur hast Du es toll bedichtet und ich bestätige Dein schönes Gedicht pragmatisch. Sind wir froh, dass wir in gemäßigten Zonen leben.

liebe Grüße,

Heidi

Ich stimme dem Gedicht auch vollkommen zu, finde es hervorragend formuliert - verstehe den Inhalt aber so: Es ist eben NICHT Gott/höhere Macht, der/die die Menschen auf Erden richtet. Die Menschheit bzw einzelne Menschen werden nicht durch Naturkatastrophen bestraft. Es ist vielmehr purer Zufall, ob wir diesen Mächten ausgesetzt sind, ob wir sie erleben, überleben oder nicht. Wir sind machtlos im Zuschauen. Manche sind auch so hochmütig zu glauben, es wäre eigener "Lohn", wenn man verschont bleibt. Aber es ist kein Lohn und keine Gottesgabe - es ist nur Zufall und Glück. Mir gefällt das Gedicht sehr gut, Hans!
LG Margrit

Hallo Hans,
ein sehr schönes, aussagekräftiges Gedicht, wobei du eine Meinung vertreten hast, die ich in vollem Umfang mit dir teile! Gott bestraft menschliche Sünden, für Gottes Vergebung muss die Menschheit selbst sorgen.
LG. Michael