Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Koom gau bi mi“ von Sabine Brauer


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Liebe Sabine, dein Gedicht ist mit Herzenswärme geschrieben, doch dein Dialekt war für mich kaum zu lesen.
Gut dass du es in Hochdeutsch dazu geschrieben hast. Bei dir käme ich gerne auch auf zwei Tassen Tee herein. Da könnte man ewig miteinander reden.
Lieben Gruß von Waltraud

Sabine Brauer (06.11.2012):
Danke, für dein Lob. Und der Dialekt, da habe ich bei anderen auch meine Probleme. Doch mit etwas Geduld und Nachdenken, kommt man meist dahinter, was gemeint ist.Unter drei Tassen Tee geht hier gar nichts, liebe Waltraud, darauf musst du dich schon einstellen. Lieben Gruß zurück, Sabine

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Teevisit? Waren denn Napoleons Franzosen auch in Ostfriesland?

Gefällt mir! Das Platt stirbt überall aus, außer nördlich von Marienhafe, wo Störtbeker seine Schiffe angebunden hat.

Sabine Brauer (05.11.2012):
Ob Napoleons Franzosen in Ostfriesland waren, kann ich nicht sagen. Wenn man nur auf einen Sprung vorbei kommt und nicht lange Zeit hat, dann kommt man auf "Teevisit". Für ´ne gemütliche Tasse Tee nimmt man sich die Zeit. Liebe Grüße, Sabine

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Liebe Sabine... ich komme aus dem Norden (Mecklenburg Vorpommern) spreche selber kein Platt, habe sogar Schwierigkeiten es zu verstehen.
Aber Dein Gedicht ist eine Wucht, gefällt mir auf Platt sogar noch besser. Gruß Nora

Sabine Brauer (05.11.2012):
Liebe Nora, ist ja toll, wenn du es verstanden hast. Liebe Grüße von Sabine

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Schön langsam finde ich mich zurecht mit
deiner Mundart liebe Sabine,ich komme
gerne zum Tee..Muss es laut und langsam
lesen ist ja schöööön. Ganz so kommt es
nicht mehr an wenn man in hochdeutsch
übersetzt kommt mir vor und manche
Wörter gehen gar nicht zu übersetzen.
Danke und lieben Gruß von Anna

Sabine Brauer (05.11.2012):
Liebe Anna, so kam es mir beim Übersetzen auch vor. Es freut mich, wenn du schon so einiges verstehst. bei deiner Mundart tue ich mich auch sehr schwer. Liebe Grüße von Sabine

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