Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Des Lebens Wartesaal“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz.

Viel zu wenig kommentiere ich Deine Beiträge.
Kurz-um, sie gefallen mir alle, so auch dieser.
Liebe Grüße aus dem Harz
Arachova

Karl-Heinz Fricke (17.11.2012):
Lieber Lothar, lieben Dank für deine Worte. Ich freue mich, dass dir meine Gedichte gefallen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ja lieber Karl Heinz das
hast du sehr schön zusammen
gefasst. Seit Urzeiten gibt
es diesen Lebenslauf. Wir
können glücklich sein über
haupt gelebt zu haben.
Habe ich gerne gelesen,
es grüßt eure Margit

Karl-Heinz Fricke (17.11.2012):
Liebe Margit, um überhaupt zu leben, dazu gehört auch ein wenig Glück. Viele werden abgetrieben, es sterben auch noch welche bei der Geburt usw. Ich danke dir und wir grüßen dich herzlich, Hildegard und Karl-Heinz

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Poetisch bedichtet hast du
den Lebenslauf in dieser Kultur,
lieber Karl-Heinz!
Es hat in weiten Passagen etwas Liedhaftes, dein Gedicht.
Und durch seinen Realitätssinn
scheint hier und da dein Humor.
Auch das Langsamtun findet darin seinen Platz,
dieses "Leisertreten",
welches Vielen anfänglich gar nicht behagt -
doch es hat etwas Fruchtbringendes.
So ist dieser Wartesaal mehr als ein Wartesaal:
das Alter kann besondere Früchte bringen,
von denen man früher noch wusste:
da sind auf einmal Dinge möglich,
die zuvor noch nicht gelingen konnten ...
z. B. Güte: der tiefe Durchblick der Güte.
Herzlich: August





Karl-Heinz Fricke (17.11.2012):
Lieber August, sehr schön dein Kommentar, für den ich herzlich danke. Es grüßt dich Karl-Heinz

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Gut, daß wir nicht vorher wissen, was das Leben für uns bereithält, lieber Karl - Heinz, es wäre kaum auszuhalten.
Deine Worte, ein Rückblick, wie ein Kaleidoskop aus deinem Leben, das sich mit sehr vielen Dingen füllte, welche man nie vergißt.
Sehr gerne nehme ich daran Teil.
Einne lieben Gruß aus meiner Nacht in deinen, ich schätze mal Nachmittag..?
Micha


Karl-Heinz Fricke (17.11.2012):
Lieber Micha, ich möchte nur noch einmal jung sein, wenn ich das Wissen, was mich das Leben gelehrt hat, mitnehmen könnte. Normalerweise kommt man im hohen Alter zu dem Schluss, dass es genug war. Man wird kritisch in den letzten Jahren wenn man sieht wohin dieses Welt steuert. Kriege gab es immer und sie werden immer drastischer mit den modernen Waffen. The Trompeten auf den Schlachtfeldern sind verstummt und jede Kriegshandlung ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Kriege haben jedoch immer Millionen das Leben gekostet, was natürlich schlimm war. Es ist aber auch ein Problem, wenn die Weltbevölkerung rapide ansteigt und der Hunger in der 3. Welt seine Opfer fordert. Na ich will nun damit aufhören und die für deine netten Worte danken. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Gerade jetzt, in diedsen trüben Tagen, lieber Karl-Heinz, denkt man vermehrt drüber nach. So ist es wohl! Ein kluges, schönes Werk. Dank sagt das November-Kind RT.

Karl-Heinz Fricke (16.11.2012):
Lieber Rainer, herzlichen Dank für deine netten Wote zu meinem Gedicht. Da dein Geburtstag nicht allgemein bekannt ist kann ich dir nur vorträglich oder nachträglich gratulieren. Wo immer du im Moment auch bist, meine herzlichen Glückwünsche, verbunden mit guter Gesundheit, Glück und Erfolg im neuen Lebensjahr. Zusätzlich dass Bayer 04 oft gewinnt. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
tiefgehende Zeilen von dir, die zum Nachdenken anregen. Sehr schöne Poesie.
LG Gabriele

Karl-Heinz Fricke (16.11.2012):
Liebe Gabriele, ein guter Kommentar muss nicht unbedingt lang sein. Ich danke dir für deine netten Worte zu meinem Gedicht. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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So ist der Werdegang der Menschen.Du hast ihn wunderbar in Worten gefasst lieber Karl-Heinz.Wünsch euch eine gute Zeit mit Wärme und Licht.Lieb grüßt euch die Anna

Karl-Heinz Fricke (16.11.2012):
Liebe Anna, Ich danke dir für den netten Kommentar. Ich hörte gerade gestern, dass ihr wieder zu Österreich wollt. Hoffentlich gelingt es, denn dort gehört ihr doch hin. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

ein lebensweises - weil lebensnahes Gedicht, bei dem ich mich schon in der drittletzten Strophe einordnen muss ;-)

Liebe Grüße
Faro



Karl-Heinz Fricke (16.11.2012):
Lieber Faro, das Leben ist ein Rauf und Runter, gerade dieses hält uns munter. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber karl,

das ist ein großer Wartesaal,
da hängt man rum und wartet,
bis einer ruft: "Na warte mal!
Das Spiel ist abgekartet!"

`N paar Stühle sind noch nicht besetzt,
was ja der reinste Hohn iss!
Sind reserviert! Grad komm sie jetzt:
....Die Dichter von E-Stories

Naja... bissken schwarz, aber Deins iss ja auch ganz schön schwarz, lach!

Herzlich grüßt Dich eine der früher oder später erscheinenden Mitglieder!

Dat Heideli und ihr Trupp! Au weiha! Jetzt tanzt der Bär!


Karl-Heinz Fricke (15.11.2012):
Liebe Heide, ich danke dir für deinen Humor. Das ganz Leben ist eine schwarzweiße Begebenheit. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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LIeber Karl Heinz,

das weiß wirklich keiner. Aber uns geht es zumindest allen so. Solange es uns noch halbwegs gut geht, sollte man seine Tage genießen. Es gibt doch immer wieder nette kleine Begebenheiten, die einen aufbauen. Schönes Gedicht.

liebe Grüße,.

Heidi

Karl-Heinz Fricke (15.11.2012):
Liebe Heidi, Das Leben sollte eigentlich dafür sein, dass man es zu jeder Zeit geniessen könnte. Leider gibt es Stolpersteine und Hürden die gemeistert werden müssen. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!

Gut, dass man nicht alles vorher weiss
und
für jeden Tag dankbar sein, an dem uns
noch gut ergeht.
Herzliche Grüße schicken euch

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (15.11.2012):
Liebe Ilse und lieber Horst, das sagen wir auch und jeden Abend: Wieder einer weniger. Ich danke euch und wir grüßen herzlich zurück Hildegard und Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, ein berührend schönes Gedicht, dein Wartesaal des Lebens. Ich meine aber, man kann sich das Warten auch bis zuletzt noch sinnvoll gestalten.
Liebe Grüße, Helga

Karl-Heinz Fricke (15.11.2012):
Liebe Helga, man sollte immer das Beste tun sich das Leben so zu gestalten, dass es einem gefällt. Allerdings nicht auf anderer Leute Kosten. Ich danke dir und ich grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber K-H, da kann ich Wort für Wort nachvollziehen, ein großartiges Gedicht!
Herzlich, Heino.

Karl-Heinz Fricke (15.11.2012):
Lieber Heino, für deine netten Worte gebührt dir mein Dank. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

man kann im "Wartesaal des Lebens" warten, aber sich auch so beschäftigen, dass das Warten einen Sinn ergeben kann und man aus Situationen das Beste macht. Oft geht es nicht nach eigenem Wollen, die Umstände und Zeiten gehen oft andere leidliche Wege,die wir nur nach Möglichkeiten korrigieren können, manchmal aber auch nicht.
Hast unsere Menschenzeitspanne weise beschrieben,

liebe Grüße
Heidrun


Karl-Heinz Fricke (15.11.2012):
Liebe Heidrun, das Leben ist eine lange Reise, die immer dort endet, wo sie einmal begann. Ich danke dir für deinen schönen Kommentar. Liebe grüße von Karl-Heinz

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...Karl-Heinz, ein langes Warten überall,
man nehme es leicht, sonst wird's eine Qual.
LG von Bertl.

Karl-Heinz Fricke (15.11.2012):
Hallo Bertl, das Angenehme sollte immer das Unangenehme überwiegen, aber wem gelingt das schon ? Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

den Wartesaal des Lebens hast Du sehr berührend beschrieben für jeden von uns sieht er anders aus. Was uns am Ende erwartet weiss niemand doch ich wünsche für einen jeden....Frieden.

Herzlich liebe Grüße an Dich und Deine Frau von mir, Gabi

Karl-Heinz Fricke (15.11.2012):
Liebe Gabi, Das Leben ist eine lange Reise, die immer dort endet, wo sie einstmals begann. Was wir aus der Gelegenheit ist im Wille des Einzelnden. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, Dein gemütvolles Gedicht geht uns alle an.Wir alle gehen durch die Phasen der Alterung,
nehmen zu an Lebensweisheit und Erfahrung. Und doch wissen wir nicht,
was uns das Leben noch bringt.
Ein sehr nachhaltiger Text.

LG Hans-Jürgen


Karl-Heinz Fricke (15.11.2012):
Lieber Hans-Jürgen, erst nahe des Daseins erkennen wir wie wir gelebt haben, warum wir dieses und jenes getan unddie Fehler, die wir gemacht haben. Schliesslich sind wir keine Götter, nur armselige Menschen. Ich danke dir und ich grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ein sehr berührendes, herzerwärmendes Gedicht von dir, ein Lebensrückblick mit allen Tiefen und Höhen, ja..was wird uns erwarten, eine gute Frage!
Liebe Grüße schickt dir Gundel

Karl-Heinz Fricke (15.11.2012):
Liebe Gundel, wir sind Lebewesen wie auch die Tiere. Wo gehen die Pferde, Kühe, Schweine usw. hin. Ich habe da keinerlei Illusionen. Ich glaube jedoch an eine Wiedergeburt als ein anderer Mensch. Da könnte man dann neugierig sein, was einen erwartet. Ich danke dir ud grüße dich herzlich, Kasrl-Heinz

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Traumhaft schön und auch Deine letzte Strophe war ein Genuss lieber Karl – Heinz. 1*******! Kluge Worte!!! Grüße der Franz

Karl-Heinz Fricke (15.11.2012):
Hallo Franz, ich danke dir für die netten Worte und Bewertung. Liebe Grüße von Karl-Heinz

Musilump23

15.11.2012
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Lieber Karl-Heinz,
dein Blick in den “Wartesaal des Lebens“ wird wahrlich begleitet von einem kundigen
lokalen Führer, der selbst nie in dem Wartesaal des Lebens auf einer “Beamtenmatte“
eingeschlafen ist, und auf einem langen lebendigen Pilgerweg schon so einiges erleben
durfte. Auch situationsbedingt musstest du manche Weichen sicherlich immer wieder
umstellen.
Das Leben ist einfach keine “Honigmelone“ und auch kein Wartesaal mit Schlafeffekten.
Laufende fein- und auch grobporige Lebens-Situationen begegnen uns und bedürfen immer
ein individuelles Maß an Verarbeitung.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (15.11.2012):
Liebe Karl-Heinz, der Lebensweg ist eine lange Reise, die immer dort endet, wo sie einstmals begann. Ich danke dir für den wiedrum klassischen Kommentar. Liebe Grüße an euch von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

wir dürfen uns lange im Wartesaal des Lebens aufhalten. Dabei vertreiben wir uns die Zeit, betrachten andere und warten, bis wir aufgerufen oder abgerufen werden....
Hoffentlich werden wir freundlich empfangen.
Herzlich grüßt euch Chris

Karl-Heinz Fricke (15.11.2012):
Liebe Chris, alle Erwartungen nach diesem Leben sind realistisch gesehen ohne jeglichen Beweis. So bleibt es nur sich überraschen zu lassen ob und wie unsere Seelen, wie auch die aller Tiere, abenden. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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