Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ich glaube“ von Klaus Lutz


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Klaus Lutz anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Besinnliches“ lesen

Bild vom Kommentator
Lieber Klaus habe ich gerne
gelesen, es grüßt dich
Margit
Bild vom Kommentator
Und ich glaube, Du hast wohl recht. Deine Zeilen sind guter Stoff um nachzudenken! Man neigt immer häufiger dazu, sein Selbstwertgefühl zu verlieren... in einer Welt, deren Mitmenschen einem zu einer Nummer werden lassen... Du gibst Anstoß zum Umdenken! Find ich klasse!

Herzlichst gruesst Dich, mein Freund
Klaus

PS: Ich glaub an DICH !
Bild vom Kommentator
Weißt du, wer oder was wirklich provokant und vor allem unglaubwürdig ist? All Jene, die das, was du geschrieben hast verleugnen und besonders die, die angeblich noch nie etwas davon gehört haben wollen. ;) Bleib du mal schön auf deinem Kurs und du wirst dein Ziel nicht verfehlen. Grüßle nach Berlin von Ramona
Bild vom Kommentator
Lieber Klaus,

wenn die Suche nach Erkenntnis der funktionierde Motor eines zufriedenen Lebens ist, dann denke ich gerne (mit dir) im Ahnen, dass ich nich alles erfahren werden. Wenn diese Suche aber ein stotternder und ständig absaufender Motor der Verzweiflung ist, dann liegt die Erkenntnis von vornherein im unendlich weit entfernten Nie-Erreichens-Land...

Liebe Grüße
Faro
Bild vom Kommentator
Ich glaube an unsagbar vieles, „nur nicht an Gerechtigkeit – humane Politik“! Grüße Franz
Bild vom Kommentator

Lieber Klaus!

So provokativ finde ich deine Zeilen nun wieder auch nicht.
Aber eines tun sie gewiss, sie reizen die Nervenbahnen an, vieles zu überdenken und dies liegt allein, so jedenfalls für mich , daran das du in deinen Gedichten das Leben in Frage stellst.
Was gut ist, denn dies tuen sicherlich ganz viele und nur so lässt sich eigenes Handeln reflektieren, um dann auch etwas zu bewegen/zu verändern.
Es macht nicht unbedingt mein Glaube meine Persönlichkeit aus, wenn er denn da ist,sondern mein Fühlen, Leben und dessen Authenzität.
So ist es wichtig das man selbst echt ist und bleibt.
Du bist es auf jeden Fall, was man in deinen Worten erliest.
Mit lieben Gruss in deinen Freitagmorgen, herzlichst*Silvia
Bild vom Kommentator
Ich hab mir angewöhnt, nachzudenken, was ich ändern kann - das tu ich dann. Die Weisheit, was ich nicht ändern kann, halt einfach hinzunehmen, hat mich erst spät erreicht. Solltest Du auch anstreben, Klaus.
Herzlich der Paul

Klaus Lutz (17.11.2012):
Aber das ist ein Gedicht! Es ist, das Spielen mit der Phantasie. Mit dem Denken. Mit den Gefühlen. Das Spielen um neue Möglichkeiten zu erkennen. Um neue neue Wahrheiten zu finden. Um den Träumen etwas anbieten zu können. Das Spielen damit die Liebe nicht verloren geht. Ich denke Poesie ist all das! Sätze die den Käfig öffnen. Sätze die die Freiheit des Denkens zeigen. Sätze die dem Leben eine neue Freiheit geben. Hoffnungen! Glauben! Wissen! Die dem Leben neue Kraft geben, wenn alles andere nichtig und unsinnig erscheint. Macht die Rücksichtslos agiert! Politik die den Faden verloren hat! Menschen, die nicht mehr wissen wo sie hin gehören! Letzten endes bleibt da nur, das eigene Leben auf den Kopf zu stellen. Und einen neuen Anfang zu wagen. Auch wenn das alles nur ein spielen mit Worten ist. Aber, alles ist besser als zu resignieren! Grüße Klaus

Bild vom Kommentator
Lieber Klaus, provokativ ist es wirklich, dein Gedicht- alleine wenn man die erste Zeile hernimmt...alles immer wieder neu überdenken, bedenken,..das macht das Leben wohl aus....es führt immer wieder auf neue Wege, innen wie außen....aber hat man mal was gefunden, woran man glauben kann, dann sollte man es auch festhalten..Lieben Gruß, Alexandra
Bild vom Kommentator
Lieber Klaus, da hast du recht, jeder Mensch sollte sich selbst wichtig nehmen, denn sonst ist er ein NICHTS. So verstehe ich dein Gedicht, schreien und rebellieren, der Welt da draußen zeigen, mich gibt es noch!!!
Dir liebe Morgengrüße von Waltraud
Bild vom Kommentator
...man ist, was man ist, Klaus;-) ein winziger Baustein in der unendlichen Weite des Universums.
LG von Bertl.

Klaus Lutz (16.11.2012):
Mit diesem Text ist wieder der Kämpfer in mir erwacht! Der Revolutionär! Der Philosoph. Weißt Du! Ich bin das Stück Zucker: "Mit dem der Tee süß wird! Der Kuchen! Die Torte! Der Reisbtrei! Der Eierlikör. Das klingt im ersten Moment banal. Aber stelle Dir mal das Leben ohne Tee, Kuchen, Torte, Reisbrei oder Eierlikör vor!" Das wäre doch eine Katastrophe! Und ich verhindere diese Katastrophe mit jedem Gedicht! So ist Es! Grüße Klaus

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).