Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Bärchenbörse in Salzburg“ von Heinrich Soucha

Ja, da ist Schenken noch leicht... man sieht, womit die Kleinen Freude haben... Und jetzt? Jede/r hat alles, möchte aber doch was unterm Christbaum haben......
Bin froh, wenn Weihnachten wieder vorbei ist!
Lieben Gruß "aus dem Westen", christa

Heinrich Soucha (19.11.2012):
...hallo, liebe Christa....Danke f.d.Kommentar...und ja, bei den Kleinen geht das noch mit dem Schenken und der Freude...bei mit ist das so, dass ich mich in mir selbst finden muss, was mir aufgrund meiner derzeitigen Lebensumstände nicht so schwer fällt.Ich merke immer wieder, dass es die geschekte Lebenszeit ist, die wir mit wirklichen Freunden, oder auch mit unseren Liebsten teilen....verbunden mit dem Teilen und der Qualität, für die jeder selbst verantwortlich zeichnet...was ich meine ist einfach...jeder bringt sich selbt ein und von seinen Werten, dass, was er hat und dass was er kann....ah ja...und erwartet einX selbst gar nichts. Kommt dann was zurück, ist es wunderschön....ich merke oft, dass - wenn ich was zurückbekomme - und wenn es auch "nur" ein authentisch-kongruentes Lächeln ist,...dann geht mir meistens das Herz auf und ich freu mich ganz toll. Und dir liebe Christa, wünsche ich eine schöne Vorweihnachtszeit und viel Freude, herzlichst Heinrich.

Lieber Heinrich,

das hat der Papa gut gemacht,
und sicher Kinderherzchen lacht,
wenn es das rosa Bärchen sieht
am Heiligabend nach dem Lied....

Bären können auch noch unser altes Herz erfreuen, wecken sie doch in vielen Erinnerungen.
Grüße von Chris

Heinrich Soucha (19.11.2012):
haha!!...ja in Salzburg war vergangenes WE die "Bärenbörse"...und weil ich mich erinnere, als Kind, einX selbst so einen Teddybären besessen zu haben, lies ich meine Gedanken kreisen und schrieb dieses kleine Gedicht.Vielen lieben Dank für deinen Komentar, herzlichst Heinrich.