Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das böse Gift“ von Margit Kvarda
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Michael Buck
22.11.2012
Jedenfalls hast du dieses "Problem" herrlich beschrieben, auch weil ich darüber schmunzeln konnte.
Liebe Grüße sende ich dir.
Micha
Margit Kvarda (23.11.2012):
Ja Michael du hast Recht, unser
Körper hat sich schon daran
gewöhnt. Es grüßt dich Margit
anna steinacher
21.11.2012
uns liebe Margit.Doch wir müssen Acht
geben dass es uns nicht überall erwischt.
Hauptsache das Herz schlägt warm in
uns.Lieben Gruß von Anna
Margit Kvarda (22.11.2012):
Ja liebe Anna so lange
das Herz schlägt leben
wir. Lieb grüßt Mmargit
Malerin
21.11.2012
Man kann froh sein, wenn man nicht zu
diesen Menschen gehört.
Es gibt sie wirklich und man sie nur
bedauern.
Herzliche Grüße schicken dir
Horst + Ilse
Margit Kvarda (22.11.2012):
Ja liebe Ilse so hat ein jeder
sein Los zu tragen. Grüße an
dich und Horst von Margit
Goslar
20.11.2012
Sei bitte nicht ungehalten,
denn die Seele bleibt erhalten.
Gruselig dein Gedicht aber das ändert
das Geschehen nicht.
Liebe Grüße von
Hilde und Karl-Heinz
Margit Kvarda (21.11.2012):
Du hast Recht es ändert das
Geschehen nicht lieber Karl
Heinz. Wir müssen es sowieso
nehmen wie es kommt. Ganz
liebe und herzliche Grüße
kommen von der Margit
Musilump23
20.11.2012
was sich hinter den Dingen des Lebens verbirgt, das sucht und findet sich. Wer Ausflüge in die
Welt der Fantasie und Verrücktes mag, der kommt bei diesem Gedicht voll auf seine Kosten.
In einer Fantasie kann man alles sein, was man will, egal, wie unmöglich es zu sein
scheint.
Doch um wieder wirklich menschlich zu werden, muss man als “KOMA- PATIENT“ in den
Aufwachraum um die reale Kurve zu kriegen.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Margit Kvarda (21.11.2012):
Ja lieber Karl Heinz mir war
halt zum Fantasieren zumute.
Aber so weit von der Wahrheit
ist es ja nicht weg. Es grüßt
herzlich Margit.
ketti
20.11.2012
gedicht, das mir in seiner Aussagekraft gut gefallen hat. Auch wenn es nur Fantasy sein sollte.
LG Hans-Jürgen
Margit Kvarda (20.11.2012):
Danke dir Hans Jürgen fürs
lesen. Gruß von Margit
hsues
20.11.2012
Margit Kvarda (20.11.2012):
Ja so ist es lieber Heino,
es grüßt herzlich Margit
ingrid Drewing
20.11.2012
bist hier pfiffig mit dem Gift im Gedicht zu Gange,schmunzel...!
Mit Gift und auch viel bösem Blut
ist hier das Unheil auf der Hut,
liegt Zähne bleckend auf der Lauer
im Nebel sich versteckend; schlauer
muss man da sein.Mit Feenmagie
und einem Hauch von Poesie
verdrängen wir das Gift der Welt
und leben so, wie's uns gefällt.
Liebe Abendgrüße sendet Dir
Ingrid
Margit Kvarda (20.11.2012):
Naja liebe Ingrid im leben
sammelt sich halt was zu
sammen. Danke dir fürs
lesen. Lieb grüßt dich
Margit
heideli
20.11.2012
Schaff Dir doch einen Giftzahn an,
mit Loch, aus dem man spritzen kann!
Dann zisch mit voller Wucht die Schlacke/
dem bösen Nachbar an die Backe!
Ist auch Fantasy! Komisch: auch ICH bin erst mal auf Deine "ICH"-Form reingefallen, die ich ja auch meistens in meinen Gedichten einsetze, und war ganz entsetzt!
In Zukunft werde ich immer eine Anmerkung schreiben, habe ich daraus gelernt!
Liebe Grüße sendet Dir Heide
Margit Kvarda (20.11.2012):
Danke liebe Heidi ein guter
Rat ist es auf jeden Fall.
Lieb grüßt dich Margit
Mo Moreno
20.11.2012
Und es laufen so viele Giftspritzen herum,
doch wir lassen uns nicht anstecken, wir sind ja nicht dumm.
Lieben Gruß von Waltraud
Margit Kvarda (20.11.2012):
Danke Waltraud du hast Recht noch
sind wir nicht so dumm. Lieb grüßt
dich Margit
Gundel
20.11.2012
deine Fantasie möchte ich haben, muss morgen ins Labor:-))!
Liebe Grüße schickt dir Gundel
Margit Kvarda (20.11.2012):
Ich wünsche dir Glück im Labor,
Danke lieb Gundel fürs lesen.
Es grüßt dich Margit
FranzB
20.11.2012
Margit Kvarda (20.11.2012):
Naja Franz unser Körper wird
so und so vergiftet, es ist
ironisch viel dabei. Es
grüßt herzlich eure Margit.
freude
20.11.2012
Margit Kvarda (20.11.2012):
so ist es Bertl, wer weiß
schon mehr über uns.
Gruß Margit
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