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„Der lange Weg der Einsamkeit“ von Gabi Sicklinger


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Liebe Gabi,

jeder aufgezeigte Aspekt dessen, was man Einsamkeit nennt, ist von dir in wunderbare Verse gekleidet worden...

Liebe Grüße
Faro

Gabi Sicklinger (23.11.2012):
Lieber Faro, ich freue mich, dass du mein Gedicht verstanden hast und grüße dich ganz herzlich! Mandalena

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Liebe Gabi,
Dein Gedicht ist sehr philosophisch aufgebaut un den tieferen Sinn habe ich
auch erst beim 2. und 3. Mal voll erfasst. Es lohnt, sich mit mit Deinem Gedicht auseinanderzusetzen.

LG Hans-Jürgen

Gabi Sicklinger (22.11.2012):
Lieber Hans-Jürgen, ich freue mich über deinen anerkennenden Kommentar und danke dir vielmals für's Lesen! Herzlich, Mandalena

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Liebe Gabi, dein Gedicht ist tiefsinnig, auch unter Menschen sucht man oft die Einsamkeit, den Rückzug in sich selbst.
So verstehe ich dein Gedicht.
Lieben Gruß von Waltraud

Gabi Sicklinger (22.11.2012):
Ich danke dir sehr herzlich, liebe Waltraud! Ja, auch der Rückzug ist wichtig, um wieder zu sich selbst, in seine Mitte zu kommen. Es geht mir in dem Gedicht auch um die als Einsamkeit empfundene scheinbare Getrenntheit von unserer Lebensquelle ... Liebe Grüße, Mandalena

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...Gefällt mir irgendwie, Gabi... Das Bild von der Hollergrippe hat mich in den Bann gezogen!
Die Antwort, die der der Gaby gabst, verwirrt mich ungemein, hört sich an wie die Parallaxenverknüppelung der Kontra-Meduse... (;-))
Herzlich der Paule

Gabi Sicklinger (22.11.2012):
Danke, lieber Paul, dass dir das Stargate-Bild gefällt ;-) Also es handelt sich nicht um eine medusische Pralaxenverkrüppelung. Das Ganze fing damit an, dass mir am Tage des Urknalls so gegen Mitternacht, Datum erinnere ich nicht mehr genau, ist aber schon ein paar Tage her, das endoplasmatische Reticulum abhanden gekommen ist, als ich gerade den Plasmakonverter auf die Antimateriekammer rekonfigurierte. Dabei ist es in eine Subraum-Anomalie gefallen, die aus einem Riss im Raum-Zeit-Kontinuum resultierte und wurde somit durch die umgekehrte Warp-Schale katapultiert. Und ohne mein Reticulum fühle ich seither immer so einsam :-( Ich hoffe, ich konnte es dir jetzt ein wenig plastischer rüberbringen ... Einsame Grüße sendet dir Mandalena

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Liebe Mandalna, ein schönes Gedicht über ein wichtiges Thema hast Du gründlich erörtert. Man kann einsam sein, auch wenn man mit anderen Menschen ist oder sogar mit der zweiten Hälfte unter einem Dach lebt. Einsamkeit kann sowohl zerstörerisch als fördernd sein, je nach dem, wie man sie empfindet. Liebe Grüße von Rachida

Gabi Sicklinger (22.11.2012):
Du hast es erfasst, liebe Rachida, genauso ist es! Ganz lieben Dank & Gruß, Mandalena

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...ist der Weg auch noch so lang,
irgendwann kommt jeder an.

Gabi, lG von Bertl.

Gabi Sicklinger (22.11.2012):
Stimmt Bertl, bei mir dauerts scheint's ein bisschen länger, siehe das Gedicht "Mein innerer Garten", in welchem ich mich wohl dauernd verlaufe oder im Kreis rumrenne ... ;-) Herzlichen Gruß, Mandalena

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Liebe Mandalena,
bei diesem langen Weg der Einsamkeit hegt man so mancherlei Zweifel, gepaart von quälenden Widersprüchen. Dieses hast du alles sehr gefühlvoll zu den kleinen Lichtern der Hoffnung getragen, die mir in deinem schönen Foto besonders gefallen haben.
LG. Michael

Gabi Sicklinger (21.11.2012):
Danke lieber Michael, für das Hineinfühlen in dieses Gedicht und die schöne Kommentierung! Solange wir ein Licht am Horizont sehen, finden wir immer den richtigen Weg. Liebe Grüße, Mandalena

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Hallo Gabi, du weichst oft vom Weg ab. Lass alles "stehen, liegen, hängen" usw. aber bleib auf dem Weg, auch wenn er dir noch so einsam vorkommen sollte. Doch bei 4 Milliarden Menschen auf unserer kleinen Erde bist du nirgends und nie allein. Du willst nur niemand sehen.
MvG Wolf-Rüdiger

Gabi Sicklinger (21.11.2012):
Lieber Wolf-Rüdiger, vielen Dank für's Lesen und Kommentieren! Die Einsamkeit, die ich hier meine, hat weniger mit Alleinsein zu tun (denn das bin ich tatsächlich ziemlich selten) als mit dem Gefühl der Getrenntheit. Manchmal fühlt man sich daher auch unter vielen Menschen einsam. Es grüßt dich lieb die Mandalena

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