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Gabi Sicklinger (22.11.2012):
Lieber Hans-Jürgen, ich freue mich über deinen anerkennenden Kommentar und danke dir vielmals für's Lesen! Herzlich, Mandalena
Gabi Sicklinger (22.11.2012):
Ich danke dir sehr herzlich, liebe Waltraud! Ja, auch der Rückzug ist wichtig, um wieder zu sich selbst, in seine Mitte zu kommen. Es geht mir in dem Gedicht auch um die als Einsamkeit empfundene scheinbare Getrenntheit von unserer Lebensquelle ... Liebe Grüße, Mandalena
Gabi Sicklinger (22.11.2012):
Danke, lieber Paul, dass dir das Stargate-Bild gefällt ;-) Also es handelt sich nicht um eine medusische Pralaxenverkrüppelung. Das Ganze fing damit an, dass mir am Tage des Urknalls so gegen Mitternacht, Datum erinnere ich nicht mehr genau, ist aber schon ein paar Tage her, das endoplasmatische Reticulum abhanden gekommen ist, als ich gerade den Plasmakonverter auf die Antimateriekammer rekonfigurierte. Dabei ist es in eine Subraum-Anomalie gefallen, die aus einem Riss im Raum-Zeit-Kontinuum resultierte und wurde somit durch die umgekehrte Warp-Schale katapultiert. Und ohne mein Reticulum fühle ich seither immer so einsam :-( Ich hoffe, ich konnte es dir jetzt ein wenig plastischer rüberbringen ... Einsame Grüße sendet dir Mandalena
Gabi Sicklinger (22.11.2012):
Du hast es erfasst, liebe Rachida, genauso ist es! Ganz lieben Dank & Gruß, Mandalena
Gabi Sicklinger (22.11.2012):
Stimmt Bertl, bei mir dauerts scheint's ein bisschen länger, siehe das Gedicht "Mein innerer Garten", in welchem ich mich wohl dauernd verlaufe oder im Kreis rumrenne ... ;-) Herzlichen Gruß, Mandalena
Gabi Sicklinger (21.11.2012):
Danke lieber Michael, für das Hineinfühlen in dieses Gedicht und die schöne Kommentierung! Solange wir ein Licht am Horizont sehen, finden wir immer den richtigen Weg. Liebe Grüße, Mandalena
Gabi Sicklinger (21.11.2012):
Lieber Wolf-Rüdiger, vielen Dank für's Lesen und Kommentieren! Die Einsamkeit, die ich hier meine, hat weniger mit Alleinsein zu tun (denn das bin ich tatsächlich ziemlich selten) als mit dem Gefühl der Getrenntheit. Manchmal fühlt man sich daher auch unter vielen Menschen einsam. Es grüßt dich lieb die Mandalena
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