Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Therapeuten“ von Wolf-Rüdiger Guthmann

Hallo Wolf-Rüdiger,

sie werden in Canada Chiropractor
genannt. Es ist erstaunlich was diese
Leute können.Sie sind allerdings nicht
den Krankenkassen angeschlossen. Wer
jedoch Schmerzen hat, der bezahlt gern
dafür, sie loszuwerden.

Liebe Grüße von
Karl-Heinz

Wolf-Rüdiger Guthmann (05.12.2012):
Hallo Karl-Heinz, schön, dich auch wieder einmal zu lesen. Die Therapeuten sind ja alle bestens ausgebildet und jeder oder jede hat ein Spezialgebiet. Wenn du dir einen Nervenstrang im Spinalkanal der Wirbelsäule einklemmst und dann wie ein Folteropfer an Stricken unter der Zimmerdecke baumelst, wird die Wirbelsäule hin und her gedreht und ganz sanft gestreckt, bis die Klemmstelle beseitigt ist. Das ist dann die hohe Kunst der Experten. In Deutschland finanziert solche Behandlungen die Krankenkasse. Aber es hätte sich auch eine private Finanzierung gelohnt. Mit derartigen Schmerzen ist man kein Mensch mehr. Aber es können ja nicht alle Kranken vom Fernsehturm springen. Es gibt immer Hoffnung auf Besserung. MvG Wolf-Rüdiger

Du hast das schön ausführlich beschrieben.
Hilfst Dir nicht selbst, hilft Therapeut
So kennen es doch alle Leut
Man kann doch alles therapieren
Recht gut gelingt es doch mit Schmieren
Nur Dummheit, die ist resistent
Und bleibt für immer virulent.
LG Robert

Wolf-Rüdiger Guthmann (04.12.2012):
Hallo Robert, du musst natürlich beim Therapieren auch als Patient mitmachen und daran glauben. Die Seele ist oft ein guter Therapeut. Und man muß es tun. MvG Wolf-Rüdiger

Das ist einfach gut geschrieben. Und es stimmt! Physiotherapeuten sind immer wieder, eine interessante Überraschung an Mensch. Und es gibt da interesssante therapien. Also, das hilft wirklich! Und in Deutschland ist die Ausbildung spitze. Also, viel kommen aus dem Ausland, um da hier zu lernen. Viele aus Skandinavien! Grüße Klaus

Wolf-Rüdiger Guthmann (04.12.2012):
Hallo Klaus, Danke für deine Bestätigung meiner Zeilen. Ich schreibe da aus eigener Erfahrung. Neulich hatte ich mir mein Dingsda im Spinalkanal eingeklemmt und wurde auf einer modernisierten Streckbank wieder auseinander gezogen. Das Gedicht war übrigens damals ein schnelles Dankeschön zum Jubiläum. MvG Wolf-Rüdiger