Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Weiße Weihnacht?“ von Paul Rudolf Uhl
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anna steinacher
07.12.2012
wichtig,obwohls heint schian schneib ba
ins do.Möcht nöt afn Weg sein mitn Auto
ols isch glott weils a kolt isch.
Hauptsoche isch die Leit drgschóffns
weil ba de Feschttage eh zuviel gstrittn
wert.Griaße zu enk schickt die Anna
Paul Rudolf Uhl (07.12.2012):
A so a Weda hamma do aa, Anna!
Hob gestan auf an Bsuach in Wels vazichtn miassn, wega
dem Vakehrschaos - an Schee alloa fiachtad i ned...
LG.
hsues
07.12.2012
Paul Rudolf Uhl (07.12.2012):
Dank Dir herzlich,Heino!
FranzB
07.12.2012
ingo
07.12.2012
Freut mich, dass die Bayern so gar nicht so unterschiedlich zu den Salzburgern mundarteln. :) LG Ingo
Paul Rudolf Uhl (07.12.2012):
Sind wir nicht beide Alpenländerer?
Ich bin in Garmisch geboren, da ist Innsbruck nicht
weit und Salzburg bloß an Katzensprung weiter...
Freinich macht der Schnee Stimmung, aber auch Kosten
und Arbeit...
L.G. da Paule
Alidanasch
07.12.2012
also ich kann mich über den Schnee nicht beklagen und saukalt ist es auch. Alles ist zugeschneit. Aber es ist ja schon ein Ritual, dass an Weihnachten, wie im Lied, die Maien blühen. Also wird es da wohl warm und frühlingshaft. Ich habe das schon soo oft erlebt, dass ich darauf durchaus gefasst bin. Die Hauptsache ist, wir machen es uns gemütlich und festlich und das haben wir vor.
liebe Grüße,
Heidi
Paul Rudolf Uhl (07.12.2012):
Genau! Wir sind es nur nicht mehr gewöhnt, dass es im
Dezember schon Schnee hat.
Stimmung macht er jedenfalls... Aber auch Kosten und
Arbeit.
Im Bayerwald liegt unheimlich viel schon. Bild folgt.
LG vom Paul
Goslar
06.12.2012
während es in Mittel-und Ostkanada
tüchtig schneit und gefriert sind wir im
Westen des Landes nach vier wässerigen
Schneefällen wieder schneefrei. In
meinem langen Leben habe ich noch nie
einen Winter ohne Schnee erlebt. Jetzt
kann er ganz fortbleiben aber regnen
muss es dafür sagt mir meine
Gartenerfahrung.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Paul Rudolf Uhl (07.12.2012):
Wir haben 5 cm, im Bayxerwald 30 - 40cm. Bleibt dort
wohl liegen.
Was machen wohl die Christen auf der Südhalbkugel im
weihnachtlichen Hochsommer?
ketti
06.12.2012
mich immer wieder durch die bayrische
Sprache hindurchkämpfen. Mach mal wieder "hochdeutsch".
Trotzdem habe ich ich Deinen feinnervigen Humor verstanden.
LG Hans-Jürgen
Paul Rudolf Uhl (07.12.2012):
...Da habe ich aber Glück... (;-)
Ja - ich schreib bloß 50% Mundart
Dank für den *feinnervigen Humor*, das flutscht runter!
Hauspoet Hans
06.12.2012
LG Hauspoet
Ralph Bruse
06.12.2012
Paule - Schande über mich! - dennoch...
hab mich durchgekämpft, und: sehr schön
das Entscheidende der jetzigen Zeit
herausgearbeitet!
Prima Gedicht!
Gruß
Ralph
Paul Rudolf Uhl (07.12.2012):
Danke, Ralph, ich bin halt mehrsprachig...
Freut mich, wenns Dir trotzdem gefällt!
Gerechtigkeit
06.12.2012
Paul Rudolf Uhl (07.12.2012):
Danke, Rachida! Ich frag mich, was die Christen auf
der Südhalbkugel tun - da ist ja Hochsommer...
Es muss wohl auch ohne Schnee Stimmung geben...
Ich selber halte Weihnachten inzwischen nur noch für
eine Umsatzschlacht. Und es täglich flattern 3
Bettelbriefe ins Haus von den Wohltätigkeitsvereinen:
Brot für die Dritte Welt usw. und im TV gibt es
Spendengalas...
Frage mich, wo all das Geld wohl landet...
ingrid Drewing
06.12.2012
klasse,Dein Gedicht!
Du hast natürlich Recht, was die wahre Bedeutung des Christfestes betrifft. Aber wenn Schnee liegt, ist doch alles noch viel heimeliger( vorausgesetzt man steckt nicht gerade auf der Autobahn wegen Schneegestöber im Stau).
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid ( bin heute nach langer Zeit mal wieder mit einer wahren Geschichte auf der anderen Seite :-)
Paul Rudolf Uhl (06.12.2012):
Das bisserlS chnee ist bald wieder weg, Ingrid
Dank Dir!
cwoln
06.12.2012
Friede im Herzen und der Wunsch, dass er sich in der gesamten Welt ausbreitet, ist doch das Wichtigste.
Grüße von Chris
Paul Rudolf Uhl (06.12.2012):
Das hast recht, aber es schaut ned danoch aus...
Murci?
Dank fürn Kommi!
Mandalena
06.12.2012
Paul Rudolf Uhl (06.12.2012):
Merci, Gawe!
Denkfix
06.12.2012
jetzt ist der Schnee im Norden dran.
Bei uns ist alles seit der Nacht
verhüllt in einer weißen Pracht.
Die Pfützen waren frisch gefroren.
Ich hab das Gleichgwicht veloren
und bin glatt auf das Kreuz gefallen.
Nun kommt der größe Gag von allen:
Den Schlüssel habe ich verloren,
doch weil der Schnee wie neugeboren
und jungfräulich am Boden war,
da fand ich ihn. Wie wunderbar.
Ich stell mir vor, das wär nicht so,
ich würd' des Lebens nicht mehr froh.
Vorm Frühjahr gäb's kein Auto nicht.
Das ist das Ende vom Gedicht
Paul Rudolf Uhl (06.12.2012):
Ganz toll, wie Du so ein Verslein aus dem Ärmel
schüttelst - ich bin da genauso...
Herzlich
der Paul
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