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„In Syrien regiert der Tod“ von Rainer Tiemann


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Ja, das alles ist schrecklich, gell?
Ich habe mich bemüht, so deutlich wie möglich zu sein, ohne Namem zu nennen...
Kam das so auch an?

Rainer Tiemann (16.07.2014):
Ja, Paul, es ist so. Danke mit liebem Gruß. RT

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Rainer, wie du es sagst und schreibst, so ist es. Ein Trauerspiel.

Rainer Tiemann (08.04.2013):
Danke, Ingo, dass du meine Auffassung teilst. Dir sende ich einen lieben Gruß. RT

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Hallo Rainer,

so ist es auf der Welt, es ändert sich nie viel. Die Menschen lernen leider nicht und alles geht immer so weiter und so weiter.

Schönen 2. Advent und Gruss Gila

Rainer Tiemann (09.12.2012):
Danke, liebe Gisela, und das ist das Problem! Auch dir noch einen schönen restlichen 2. Advent wünscht von Herzen RT.

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Lieber Rainer, leider hören die Kriege nie
auf. Habe hier eine schöne KG entdeckt zur
Eu. Liebe Grüße Norbert

Rainer Tiemann (08.12.2012):
Danke, Norber, fürs Lesen und den Hinweis. Liebe Grüße sendet RT.

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Lieber Rainer,
passender könnte dein Titel nicht sein. Auch teile ich deinen Wunsch, dass alle Kriege beendet werden.
Liebe Grüße
Gabriele

Rainer Tiemann (08.12.2012):
Dafür mein Dank, liebe Gabriele! Sei herzlich gegrüßt von RT.

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Lieber Rainer!

Man kann nur fragen, wie wird alles enden.
Eigentlich handelt es sich um soziale
Konflikte und religiöse.
Sie sind wohl nicht auszuschalten.
Herzliche Grüße schicken dir

Horst + Ilse


Rainer Tiemann (08.12.2012):
Hoffen wir alle nur das Beste für die Menschen, die so schwer vom Leid geprüft werden. Danke, liebe Ilse, mit einem freundlichen Gruß. RT

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Ja das wäre wohl der Wunsch von uns allen
lieber Rainer.Nachdenklich sitze ich vor
deinen schweren Gedanken sie machen
wirklich traurig.Ganz lieb grüßt dich Anna

Rainer Tiemann (08.12.2012):
Und wir, liebe Anna, tun so, als ob jeden Tag Weihnachten ist. Wer denkt an diese verzweifelten Menschen? Danke fürs Lesen. Freundliche Grüße von RT.

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Lieber Rainer, mir schwant auch nichts Gutes, wenn ich auf Nahost blicke, da könnte Afghanistan mit all seinem Grausen u. Grauen bald als "Kindergeburtstag" erscheinen! O tempora, o mores sag ich mit Cicero...
Bange Grüße, herzl., Heino.

Rainer Tiemann (07.12.2012):
Ich sehe das ähnlich, Heino. Danke und liebe Grüße von RT.

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Lieber Rainer,

das wünschen wir uns alle von Herzen. Besonders weil Krieg immer nur Leid bringt. Aber ich verstehe, dass sich das Volk gegen die Diktatur auflehnt und ich bewundere deren Mut. Wir hier sind da viel feiger. Trotzdem ist Krieg etwas furchtbares. Ich gebe Dir da vollkommen Recht. Ich bin immer wieder froh, dass ich hier leben darf.

liebe Grüße,

Heidi

Rainer Tiemann (07.12.2012):
Genauso, liebe Heidi, ergeht es mir, was Deutschland anbelangt. Wenn du viel in der Welt herumreisen musst, merkst du erst, wie gut wir es hier haben trotz einiger Probleme, die nicht zu negieren sind. Danke fürs Lesen. Ein lieber Gruß an dich von RT.

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Wenn Politik und Religion einen Vereinigung haben Rainer, dann gibt´s mehr als Chaos!!! Ich lese sehr gerne von Peter Scholl - Latour und nicht nur für mich, ist dieser Fachmann!!! Grüße der Franz

*Ägypten macht mir große Sorgen und auch die radikale Siedlerpolitik Israels


Rainer Tiemann (07.12.2012):
Danke, Franz, fürs Lesen und deinen Kommentar. Scholl-Latour weiß viel. Auch dazu meine volle Zustimmung. Liebe Grüße an euch von RT.

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jedenfalls sind wir in dem Syrienkrieg mit unsren Patriots bald mitten drin...
Dann ist Syrien gefühlt auch bei uns...
Grüße von Juliane

Rainer Tiemann (07.12.2012):
So ist es, liebe Juliane. Danke mit liebem Gruß. RT

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Lieber Rainer,
wir sind zwar keine Pessimisten, aber
was Kriege anbelangt muss man es sein.
Solange die Bestie Mensch auf Erden ist
gab es Zank, Krisen, Konflikte und
Kriege. Auch in der mordernen Zeit, in
der der Mensch sein Leben genießen
sollte gibt es keine Ausnahme. Solange
Waffen hergestellt werden und die
Menschen, wenn auch notgedrungen, sie
bedienen, dann kann es keinen Frieden
geben, weil der Kriegstreiber
profitiert.
Es wird oft von Frieden gesprochen, aber
darüber gurrend lächeln sogar die weißen
Tauben.

Liebe Grüße von Karl-Heinz

Rainer Tiemann (07.12.2012):
Lieber kanadischer Lyrik-Freund, dein Kommentar ist so zutreffend, dass ich nur Danke fürs Lesen sagen kann. Herzlichst RT P.S. Danke für interessante youtubes und Videos!

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Lieber Rainer,
du hast mit deinem Text einen wichtigen Dankanstoß gegeben und ja, die Hoffnung stirbt zuletzt, aber ich persönlich habe leider diesbezüglich wenig Hoffnung. Wenn man sich die Medienberichte anhört bzw.ansieht, macht all dies mehr als betroffen. Vor 1 Woche wurde z.B. bei uns eine seit 2007 hier lebende und bereits integrierte Familie ( Ehepaar mit Kind )aus Tschetschenien wieder abgeschoben, obwohl man wusste, das der Mann in seiner Heimat politisch verfolgt wurde und ja, kurz nach der Ankunft dort wurde er festgenommen und es fehlt seither jede Spur von ihm! Jetzt haben wir wieder Weihnachtszeit und wir holen, wie jedes Jahr das "Friedenslicht" aus Jerusalem! Ist das nicht absurd? usw....
Herzliche Grüße, Helga

Rainer Tiemann (07.12.2012):
Dein Kommentar, liebe Helga, zeigt mir, dass wir ähnlich denken. Und gerade zur Weihnacht, meine ich, sollten wir an die denken, denen es nicht annähernd so gut geht wie uns. Sei herzlich gegrüßt von RT.

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Lieber Rainer, Du hast ein ganz wichtiges Thema ins Forum getragen.
Viele ahnen vielleicht noch nicht einmal , wie prekär die Lage ist.
Und das zweieinhalb Flug-Stunden vor
unserer Haustür.

LG Hans-Jürgen

Rainer Tiemann (07.12.2012):
Lieber Hans-Jürgen, so ist es wohl. Mein Dank gilt dir für treues Lesen und den Kommentar in einer Zeit, in der es den wenigsten hier auch nur annähernd so schlecht geht wie in Syrien oder Ägypten. Herzlichst RT

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Beifall vom Hauspoeten Hans

Rainer Tiemann (06.12.2012):
Dein Kommentar macht demütig, lieber Hans. RT dankt vielmals!

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wie das endet, ist völlig ungewiss, Rai-
ner...Ich hoffe, daß die Guten siegen
werden!
Guter Denkanstoß!

Grüße von Ralph

Rainer Tiemann (06.12.2012):
Lieber Ralph, danke fürs Lesen und deinen Kommentar. Mir war gerade bei Nikolaus danach, auch lyrisch auf dieses Drama hinzuweisen. Möge es ein gutes Ende finden. Herzlichst RT

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Hallo Rainer,
eine sehr bedauernswerte Situation hast du uns mit dieser Frage, die vermutlich keine gute Antwort heraufbeschwören lässt, unmissverständlich vor Augen geführt!
Du hast Recht! Syrien ist nicht nur in Syrien selbst!
LG. Michael

Rainer Tiemann (06.12.2012):
Allein dein so wahrer Kommentar, lieber Michael, zeigt mir, dass du verstanden hast. Danke fürs Lesen. Die Hoffnung stirbt zuletzt! Herzlich sei gegrüßt von RT.

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Hoffentlich ohne weiteres Blutvergießen und Selbstverbrennung würde Nordafrikas Frühling enden, lieber Rainer. Bei uns in Marokko hat der bürgernahe König sofort reagiert und die Verfassung von allen gesellschaftlichen Schichten und Generationen novellieren lassen. Ich selbst habe auch sehr intensiv mitgemacht und habe an dabei an die Gleichberechtigung gedacht, die jungen Menschen haben Vorrang bei den Reformvorschlägen gehabt. Die neue Verfassung wurde verabschiedet, die neue Regierung wurde gewählt und besteht aus einem großen Prozentsatz jungen Leuten, aber es gibt noch alte Gesichter aus der alten Regierungen, die immer noch mitmischen dürfen, was gar nicht gut ist. Frauen wurden bei den Reformen benachteiligt, da wir nur eine Ministerin haben, die mitten einer Männerverzierung arbeiten muss. Trotzdem darf man nicht verleugnen, dass positive Reformen durchgeführt wurden. Uns geht es viel besser als früher und würde uns noch besser gehen, wären die Arbeitslosigkeit junger Akademiker und die Lebensunterhaltskosten nicht gestiegen, würden nicht einige Machtinhaber des Amtsmissbrauchs und der Frauenunterdrückung immer noch süchtig. Mich als Frau haben die Reformen benachteiligt, da ich seit Semesterbeginn wegen meiner Kompetenzen und nicht zuletzt meinem Glauben an Gleichberechtigung gegen einen Mann kandidiert habe, er fühlte sich gekränkt und machte alles, um mich wegzukriegen, da Frauen wie ich ein Gefahr für ihn darstellen. Ich darf zwar im Moment mein Beruf als Universitätsprofessorin nicht ausüben, aber ich glaube immer noch an Gerechtigkeit und Gleichberechtigung, unser König mir, uns Frauen versprach. Ich werde nicht aufgeben, nie aufgeben und er ist derjenige, der sich freiwillig verabschieden wird. Liebe Grüße aus Marokko sendet Dir Rachida

Rainer Tiemann (06.12.2012):
Liebe Rachida, dein wohltemperierter Kommentar zeigt mir, dass besonders die Frauen ein Recht haben sollten, von jeder positiven Veränderung, die es hoffentlich gibt, zu profitieren. Sie sind das Salz der Erde! Danke und freundliche Grüße von RT.

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