Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ungeheuerlich oder: Nach dem Besuch eines Friedhofs“ von Jürgen Psiorz


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Wortgewaltig finde ich dieses Gedicht.
Die Empfindungen überschlagen sich.
Nur sollte es nicht für immer so sein.
Im Leben wechseln Schatten und Schein.

Liebe Grüße von Renate

(Ungeuerlich würde ich noch richtigstellen)

Jürgen Psiorz (29.07.2014):
Hallo Renate, Schein kann sehr doppeldeutig sein: etwas scheint, blinkt also, leuchtet. Oder: etwas scheint zu sein, ist also nicht. Was überwiegt im Leben eines Menschen, der es wagt, zu schreiben, etwas wegzuschreiben? Alles Gute für Dich Jürgen Psiorz

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ein wundervolles Gedicht. Bei der Über-
schrift ist der Bezug zum Friedhof
eher störend, auch nicht unbedingt
notwendig. ihg


Jürgen Psiorz (13.12.2012):
Hallo, danke für den Kommentar. Unbedingt notwendig ist die Doppelüberschrift nicht, sie sagt etwas über die Enstehungssituation aus. Grüße Jürgen.

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