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Gisela Segieth (28.12.2012):
Danke lieber Micha, für deinen herzlichen Kommentar. Auch für mich steht an Weihnachten etwas ganz anderes im Mittelpunkt als das Schenken. Und auch ich habe nach Weihnachten noch niemals etwas umgetauscht. Für mich ist Weihnachten nach wie vor das Fest der Liebe, und diese trage ich im Herzen. In diesem Sinn wünsche ich dir einen gelungenen Tag und schick dir ganz liebe Grüße, Gisela
Gisela Segieth (26.12.2012):
Liebe Heidi, du hast recht, das ist reines Konsumdenken und geht an der Weihnachtsbotschaft weit vorbei. Da machst du es ganz anders, und viel, viel schöner. Ich wünsche dir einen richtig schönen 2. Weihnachtstag und drück dich ganz lieb, deine Gisi PS. Keine Sorge, ich lasse es mir hier auch so richtig gut gehen.
Gisela Segieth (25.12.2012):
Liebe Freundin, hab Dank für deine Worte, die mein Herz wirklich erfreuen. Mein Weihnachtsfest verbringe ich, bis auf ein paar mails, sms und Telefonate alleine. Nicht unbedingt weil ich mir nichts schöneres vorstellen kann, es ist eben so. Dennoch leuchtet in mir das Licht der Weihnacht, und ich habe das Gefühl, dass ich selbst hier im Rollstuhl das eine und andere Herz auf diesem Weg erreichen kann, so wie auch dein Herzchen. Ich drück dich ganz herzlich lieb und wünsche dir von ganzem Herzen frohe Weihnachten, deine Freundin Gisela
Gisela Segieth (25.12.2012):
Liebste Freundin, wie schön, dass Ihr Besuch bekommt, ich freue mich mit Euch darüber. Ich selbst feiere Weihnachten für mich ganz allein, doch mit einer großen Weihnachtsfreude im Herzen. Dabei wünsche ich mir nur, nächstes Jahr soweit hergestellt zu sein, dass ich in die Christmette kann. Denn das fehlt mir wirklich sehr. Ansonsten habe ich mich an all das gewöhnt, so gut es halt geht. Deine Frage: "Wie wird das mal enden?" ist sehr berechtigt. Ich weiß es nicht, doch es graust mir davor. Deshalb genug an dieser Stelle. Ich drück dich ganz herzlich lieb und wünsche Euch wirklich frohe Weihnachten, deine Freundin Gisela
Gisela Segieth (25.12.2012):
Liebe Anna, ja, auch ich finde es erschreckend was aus Weihnachten geworden ist. Wie gut, dass wir noch das Licht der Weihnacht in unseren Herzen tragen, mögen wir uns dies für immer bewahren. Ich drück dich ganz herzlich lieb und wünsche dir und deinen Lieben wirklich gesegnete Weihnachten, deine Gisela
Gisela Segieth (25.12.2012):
Liebe Margit, recht hast du, so kann einfach nichts
schief gehen. Ich mache es anders, ich bitte bis zum
15. Oktober um Wunschzettel. Nicht nur meine Enkel
sondern auch meine Kinder und Schwiegerkinder, und
daran orientiere ich mich. Steht Geld auf dem
Wunschzettel, dann kann es durchaus auch Geld geben.
Doch ebenso kann es sein, dass sich der eine oder die
andere einen Gutschein für etwas bestimmtes wünscht,
und dann gibt es auch einen Gutschein. Na, und bei
meinen Enkeln ist es wirklich noch so, dass sie ganz
bestimmte Wünschlein haben, die ich auch sehr gerne
erfülle. Denn dank Internet ist dies ja sogar für mich
möglich. Mal sehen wie es wird wenn sie älter werden.
Im Fall des Falles gibt es dann eben auch Geld, denn
ich kann mir schon vorstellen, dass irgendwann der
Zeitpunkt kommt an dem es gar nicht mehr anders gehen
wird. Doch bis dahin ist es glücklicherweise Zeit,
denn noch sind die Kinder klein und recht leicht
zufrieden zu stellen. Und, ganz ehrlich, ich freue
mich jedes Mal über die strahlenden Kinderaugen.
Deshalb macht es mir auch dann Freude auf die Suche
nach dem "Wunschobjekt" zu gehen, wenn meine Hände
dazu eigentlich nicht wirklich taugen und ich
anschließend tagelang nichts Gescheites mehr mit ihnen
machen kann. Doch so bin ich nun eben ... - hab noch
eine wunderschöne Zeit. Herzlich grüßt dich Gisela
Gisela Segieth (25.12.2012):
Liebe Chris, leider ist es ganz genau so wie du es hier schreibst, ich finde es traurig. Doch es scheint wirklich mittlerweile fast überall so zu sein. Der Sinn der Weihnacht geht verloren und kaum jemand besinnt sich wirklich darauf. Warum? Geht es uns wirklich zu gut? Besteht das Leben denn wirklich nur noch aus Kommerz? Und diejenigen, die nicht mithalten können (oder wollen), was ist mit ihnen? Sind sie überflüssig in der heutigen Welt? Manchmal könnte man es wirklich meinen. Ich finde es schade, doch ich befürchte viele wissen nicht einmal wessen sie sich dadurch selbst berauben. Viele Gedanken am 1. Weihnachtstag gehen mir durch den Kopf ... - und dennoch genieße ich für mich, hier ganz allein, die Weihnacht als das was sie heute noch für mich ist und immer bleiben wird. Ich drück dich ganz herzlich lieb und wünsche dir einen wirklich schönen 1. Weihnachtstag, deine Gisela
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