Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Irrungen oder Ideen zwischen Yin und Yang“ von August Sonnenfisch

August Sonnenfisch (02.01.2013):
Liebe Gabriele, ich danke dir! Leider ist der Tanz doch ziemlich in den Hintergrund geraten - war schon mal anders. Und der Lebenstanz ist für uns in diesen leistungsbereiten Zeiten auch nicht gerade vorrangig. Umsomehr freute mich dein Kommentar. Beste Grüße: August

August Sonnenfisch (02.01.2013):
Liebe Barbara, ökonomisch ist es bislang nicht ausgewogen zwischen den Geschlechtern: es gibt keinen Mutterlohn mit Rentenanspruch und Krankenversicherung und die Wiedereingliederung von Müttern in das übrige Berufsleben ist miserabel. Und das wird dann auch noch ziemlich totgeschwiegen. Ausbaden tun es letztlich alle, wenn es nicht stimmig in sich ist. Mit besten Grüßen: der August

August Sonnenfisch (02.01.2013):
Genau, lieber Karl-Heinz, Toleranz allein reicht eben nicht, es braucht auch die gegenseitige Empathie (die mir noch lieber ist als das Verstehen, das zuweilen im Kopf hängen bleibt) ... Ich danke dir! Mit besten Grüßen: August

August Sonnenfisch (02.01.2013):
Man kann auch solo tanzen, lieber Franz, sozusagen improvisieren ... das war eine zeitlang durchaus in Mode ... im ganzen ging das Tanzen aber eminent zurück, ebenso wie das Promenieren (wenn schon Gehen, dann effektiv: mit Stöcken und Caracho!) ... Merci Monsieur! Und beste Grüße zum neuen Jahr: August

August Sonnenfisch (02.01.2013):
Liebe Mandalena! Ist ja alles ganz einfach, sagte unser österreichischer Skilehrer immer mal wieder - und mit ihm war's auch einfach: er spielte mit den Skiern, und wir lernten von ihm das Spielerische wieder, das wir als Kinder alle drauf hatten ... Mit besten Grüßen vom August

August Sonnenfisch (02.01.2013):
So geht das, lieber Bertl! Herzlich: August