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August Sonnenfisch (04.01.2013):
Es gefällt mir, wie du das mit den Kindern und dem Himmelreich erörterst, liebe Juliane! - Für mich sind die kleinen Kinder - unbewussdterweise - in ihrem Alltag noch verbunden mit dem Sein ... durch die mental dominierte Zivilisation legt sich darüber dann wie ein Teppich das kleine Ich (das Ego): der Kutscher (das Ego) schwingt sich auf zum Reisenden (zum Selbst) - die sog. Erwachten sind dann - bewussterweise - in ihrem Alltag wieder mit dem Sein verbunden - mensch sieht es an ihren Augen ("jetzt tv osho" oder "jetzt tv gabriele rudolph"). ... Ich danke dir und grüße bestens: der August
August Sonnenfisch (04.01.2013):
Das ist schön für mich zu lesen, lieber Faro! Es lebe deine junge Altmännerseele! Herzlich der August
August Sonnenfisch (04.01.2013):
Ich danke dir, lieber Franz! Und grüße dich bestens: August
August Sonnenfisch (04.01.2013):
Schön, wie du das beschreibst, liebe Mandalena: was alles das verweilende Hinsehen, Hinhorchen, Hineinspüren (welch schöne Worte!) uns zeigen kann! Und bereit(et) sein, zu sehen, was dahinter ist. Danke! Herzlich: August.
August Sonnenfisch (03.01.2013):
Liebe IHG! Du Arme, wenn du mürrisch wirst, kriegst du ja nichts mit ... Ich habe in Berlin einen Lyrikkollegen (aus meiner dortigen Künstler-innen-gruppe), der äußert sich nie zu den Inhalten, immer nur zur Form: mit Lob oder Missbilligung, inklusive Änderungsvorschlägen, die er für Verbesserungsvorschläge hält. Was er erlebt bei seiner Lektüre, bleibt verborgen ... So hat halt Jede/r sein Hobby.
Dabei ist - zumindest in unseren Lagen - die Form selten so etwas wie vollkommen ... und auf E-stories kann ja an der Form der Texte weitergearbeitet werden - selbstverständlicherweise auch an ihren Inhalten ... und dann gibt es ja noch Fernstudienlehrgänge, in denen mensch sich gelassene Coachings angedeihen lassen kann ... Genug ... Mit unvollkommenen Grüßen: der August
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