Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Berechnung von Fata Morganen“ von Inge Hoppe-Grabinger


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Liebe Inge,
Wer gerne die Fata Morganen erblickt,
da man von ihrem Anblick entzückt.
weiß nicht dass er irrt,
da sie ihn verwirrt,
und wird schon bald bei der Suche verrückt.
Liebe Grüße Gabriele

Inge Hoppe-Grabinger (04.01.2013):
Ja, zu wahr ist dein Gedicht. So was gibt's bei Nordwind nicht!!!! ((*.*) ihg

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...ein harter Job, Inge;-)grins* lG von Bertl.
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...Das gefällt mir, Inge!
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Liebe Inge,

da meint der Gelehrte der klaren Physik:
die Fata Morgana ist schlichtweg ein Trick.
An glühheißer Schicht
reflektiert deine Sicht.
Du wähnst nur die Schöne - doch nicht's ist mit Reim. ;-)

Der Spaß musste nun sein *!*


Liebe Grüße
Faro


Inge Hoppe-Grabinger (03.01.2013):
Nun ist er messerscharf klar: der Unterschied zwischen "wähnen" und "erwähnen". (-;-) ihg

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Eine Fata Morgana erschien mir im Traumm,
gaukelte Meeresstrand und Wellenschaum
samt Palmen und Kamelen.
Den Traum kann ich nur empfehlen.
Da braucht' keiner in die Wüste
wo ihn die Sonne heiß küsste,
kann bleiben in den weichen Kissen
und doch alles über Morganen wissen.
(*;*) Irene


Inge Hoppe-Grabinger (03.01.2013):
Weißt Du was, ich empfehle den Traum einfach weiter!!!! (-.-)ihg

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