Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„RÜBEZAHL, DER HERR DER BERGE“ von Heidi Schmitt-Lermann


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Unglaublich gut, liebe Heidi, dein Gedicht und das zauberhafte Bild, auch da kommen bei mir liebe Erinnerungn, ich sage nur danke!
Liebe Grüße schickt dir Gundel

Heidi Schmitt-Lermann (11.01.2013):
Liebe Gundel, hast Du das jetzt noch entdeckt, lach. Freut mich doch, wenn Dir mein Herr der Berge gefällt. Ich habe auch eine Freundin, die aus dieser Gegend kommt, die auch den Rübezahl sehr mochte. Da habe ich auch Erinnerungen geweckt. Aber das sind ja schöne. Danke für Deinen lieben Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi!

Das ist eine wunderbare Sage, der Rübezahl.
Man liest sehr gern darüber; schon wegen
der Gerechtigkeit, für die er kämpfte.
Gern gelesen und betrachtet sagen dir mit
herzlichen Grüßen

Horst + Ilse

Heidi Schmitt-Lermann (06.01.2013):
Liebe Ilse, es stammte ja früher aus Eurer Gegend, dem Harz bei Goslar. Es hat ihm aber da nicht mehr behagt uns so ist der grimmige Hagestolz nach Schlesien ins Riesengebirge abgewandert auf die Schneekoppe. Aber auch dort hat man ihn schon lange nicht mehr gesehen. Ist halt schade, wenn die schönen alten Sagengestalten einschlafen und weggestellt werden. Ich habe ihn ein bisschen wieder auferstehen lassen.Ich danke Dir für den netten Kommentar. liebe Drei-Königsgrüße,Die Russen feiern ja heute Weihnachten. Heidi

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Wieder eine wunderbare Malerei von dir
und das Gedicht hat mich fasziniert. Ich
kenne zwar das Lied vom Riesengebirge
und dem Rübezahl doch sonst ist mir die
Sage nicht bekannt.Muss sie nun mal im
Internet suchen.Ganz lieben Gruß zu dir
schickt Anna

Heidi Schmitt-Lermann (06.01.2013):
LIebe Anna, ja es ist immer gut, wenn man die Geschichten kennt. Sie sind so zauberhaft, auch wenn Rübezahl ein ziemlich launischer Herr ist, lach. So ist er doch sehr menschlich. Eigentlich würde er in seinem Grimm gut zu den bayrischen Muhakeln, lach, passen. Aber er hat sich Schlesien gewählt. Danke für Deinen lieben Kommentar und das schöne Lob. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

sehr schön dein Gedicht vom ollen
Rübezahl ich muss mal meine Ärztin
fragen, die aus Breslau kommt, ob
Rübezahl schon polnisch spricht.

Liebe Grüße von
Karl-Heinz

Heidi Schmitt-Lermann (06.01.2013):
Lieber Karl Heinz, möglich, dass er jetzt schon polnisch spricht, aber eigentlich kommt er ja aus Deiner Gegend dem Harz bei Goslar. Weil die Menschen ihm aber nicht behagten, ist er grimmig in das Riesengebirge zur Schneekoppe abgewandert und das ist jetzt sein Reich. Also eigentlich ist er ein deutscher Landsmann, lach. Danke für Deinen lustigen Kommentar. Ich hoffe Du hast das Lied bekommen. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

ein moderner Rübezahl - ja - das wäre was! Aber so grundmenschlich intelligent sind heutzutage die wenigsten...:-)

Dein Gedicht ist für mich ein realistischer Zauber oder ein zauberhafter Realismus :-)

Liebe Grüße
Faro

Heidi Schmitt-Lermann (06.01.2013):
Danke, Faro, für Deinen schönen Kommentar. Grundmenschlich intellegent wird heute nicht mehr erzogen und auch die sogenannte Herzensbildung ist in geldgeiler (Lebens)Schule keinen Pfifferling mehr wert. Doch auch der Realismus muss doch nicht unbedingt ein eiskalter sein. Denn realistisch zu denken, ist sicher auch ein kluger Schutz. Aber klingt das Wort "Zauber" nicht viel viel schöner? Wie Du schon in Deinem netten Kommentar sagst, kann man beides verbinden. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
also wenn es den Rübezahl noch irgendwo gibt, bin ich mir sicher...mit diesem märchenhaften Gemälde und den erlesenen Zeilen könnte er sich erweichen lassen.
Mit anderen Worten, dein Gedicht ist "sagenhaft"
Herzliche Grüße Gabriele

Heidi Schmitt-Lermann (05.01.2013):
Liebe Gabriele, schönes Wortspiel "sagenhaft". Stimmt ja auch, weil Rübezahl nur eine Sage ist, lach. Danke für diesen schönen Kommentar. Er soll ziemlich launisch sein, deshalb weiß ich nicht so ganz sicher, ob er nur eine Bereicherung wäre, wenn es ihn wirklich gäbe. Ich hab mich sehr gefreut über Deinen schönen Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
ein super Gedicht und dein Bild ist große Klasse, mehr Worte brauchts da nicht!
Herzliche Grüße, Helga

Heidi Schmitt-Lermann (05.01.2013):
Liebe Helga, ich danke Dir schön für den schönen Kommentar und das Lob. Nein, mehr Worte braucht's da nicht, lach. Freu mich, liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi... ist das ein tolles Gedicht und Dein Bild, einfach super.
Bin wirklich begeistert!
Dir ein schönes Jahr, mit viel Gesundheit und tollen Ideen.
Gruß Nora

Heidi Schmitt-Lermann (05.01.2013):
Liebe Nora, vielen Dank für den tollen Kommentar und das große Lob. Das freut mich wirklich sehr. Ich wünsch Dir auch für das Neue Jahr alles Schöne und Gute und überhaupt in Zukunft. Ja Ideen brauchen alle, die kreativ sind. Ich danke Dir, liebe Grüße, Heidi

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Eine Geschichte die ich immer gerne höre Heidi, doch Dein traumhaftes Bild haut mich um! Klasse!!! 1******* und Nachtgrüße Dir und Familie der Franz mit meinem Herzblatt Monika

Heidi Schmitt-Lermann (05.01.2013):
Lieber Franz, uff, so ein schöner Kommentar, ja hab ich den denn verdient? Ich freu mich jedenfalls sehr über Deine schönen Worte. Dir auch... ..ganz liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
ein herrliches Bild mit dem gelungenen Gedicht, wirklich fantastisch.
Herzliche Grüße von Hildegard

Heidi Schmitt-Lermann (05.01.2013):
Liebe Hildegard, ich danke Dir für Deinen schönen Kommentar und das wunderbare Lob. Freut mich sehr. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
mir gefallen die Blautöne, und es wäre lobenswert, wenn so ein Rübezahl den vielen Armen helfen würde.
Dir einen schönen Sonntag wünscht Chris

Heidi Schmitt-Lermann (05.01.2013):
Liebe Chris, da habe ich aber schon blauere Bilder gemalt, lach. Aber Du hast Recht. Gute Geister hätten wir alle nötig. Besonders die, welche stumpf und lieblos geworden sind. Die so, halt auch dahinleben und auch die wirklich Armen, die sich nichts kaufen können und in der Kälte und Nässe herumlaufen. Da sollte Rübezahl mal Donner und Blitz ins Deutsche Bundeshaus schicken, um die desinteressierte Politik auf zu rütteln. Wenn Kinder nichts zu essen haben ind diesem angeblich reichen Land, dann ist das ein Armutszeugnis für jede Regierung. liebe Grüße und Danke dem schönen Kommentar. Heidi

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Es machte wieder Freude, sich dein kluges Gedicht und dein schönes Bild zu Gemüte zu führen, liebe Heidi. Die Schlesier in D und PL verehren ihn gleichermaßen. Das durfte ich anläßlich einer Ehrenbürgerschafts-Feier in Polen für einen Deutschen miterleben. Schau, wenn du magst, deshalb mal in mein "Deutscher -Ehrenbürger in Polen". Herzlichst RT

Heidi Schmitt-Lermann (05.01.2013):
Lieber Rainer, ich danke Dir für Deinen schönen Kommentar. In Deinem Gedicht für Franz Toenniges hast Du auch wieder bewießen, wie interessiert Du an aller Kunst bist und Dich auch darum kümmerst. Es ist eine schöne Eloge für ihn und verdientermaßen hat er auch die Ehrenbürgerschaft bekommen. Freu mich um alle kreativen Menschen, die ihr Leben nicht einfach so hinnehmen, sondern etwas damit anfangen, etwas Schönes mit Fantasie. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
sehr schön lässt Du hier die Sagengestalt des Rübezahls in Wort und Bild aufleben. Da fällt mir doch gleich das Lied " Hohe Tannen" dazu ein.
Liebe Nachmittagsgrüße sendet Dir
Ingrid

Heidi Schmitt-Lermann (05.01.2013):
Liebe Ingrid, ja dieses schöne Lied kann einem dazu schon einfallen. Rübezahl lebte ja zwischen ihnen, in der Sage. Er ist einfach eine gute Figur und so menschlich in seinen Launen, lach. Danke für Deinen netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Klasse,dein Rübezahl, Bild und Text. Ja so einen brauchen wir.

Heidi Schmitt-Lermann (05.01.2013):
LIeber Hans, ja so einen Hans Rübedampf, der bei den Politikern mal mit seinem Prügel auf den Tisch haut und denen mal das Desinteresse und die Langeweile aus den gedunsenen Gesichtern haut, lach und ihnen zeigt wo's lang geht. Ich danke Dir für Deinen netten Kommentar, so ganz ohne herzig. Schön. liebe Grüße, Heidi

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...ein Top-Gemälde, Heidi, ja schade, dass er ausgestorben ist, heute gibts nur noch den Herrn der Ringe, und im Realen, Hexerl und Faunchen.
LG von Bertl.

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