Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Caspar, Melchior und Balthazar“ von Fred Schmidt

Ganz schön kritisch, lieber Fred ;-) Aber tatsächlich weiß keiner, wie es genau gewesen ist damals ... wenn man allein an die ach so "objektive" Berichterstattung heutzutage denkt, dann gut Nacht! Dann drängt sich die unangenehme Frage auf: Was ist überhaupt wahr? Herzlichen Gruß, Mandalena

Fred Schmidt (07.01.2013):
Liebe Madalena, ja, man muss ganz schön kritisch bleiben bei jeder Berichterstattung, besonders über eine die sich über Jahrtausende erstreckt. Als Kölner (übrigens bin ich kein gebürtiger Kölner, habe aber in dieser Stadt studiert und dort ca. 40 Jahre gewohnt. Jetzt lebe ich mit meiner Frau seit 15 Jahren in der Hochprovence in Südfrankreich.) verbindet mich noch mehr mit dieser schönen Geschichte, denn im Kölner Dom befinden sich (angeblich!) die Gebeine der heiligen drei Könige. Im WDR war gestern eine sehr interessante Reportage darüber. Und was ist überhaupt wahr? Die Übereinstimmung der Berichte mit der Realität? Aber was ist Realität? Wir werden es nie ergründen. Madalena, herzlichen Dank für Deinen Kommentar. Es macht mir Spaß, mich mit Dir auszutauschen. Liebe Grüße, Fred

Der Brauch, den du lesenswert in Poesie gebracht hast, ist einfach schön. Die Sternensinger riefen durch ihren Gesang diese wieder ins Gedächtnis. Prima geschrieben meint RT, der dich, lieber Fred, freundlich grüßt.

Fred Schmidt (07.01.2013):
Danke, Rainer, den Brauch finde ich auch sehr schön, egal ob er auf Wahrheit oder Erfindung beruht. Gestern war ein interessanter Bericht im WDR über die Heiligen Drei Könige und ihre Verbindung mit Köln. Herzliche Grüße, Fred

So ist auch mein jüngster Sohn als einer dieser Könige im Ort auf Tour Fred, wie schon einige Jahre. Seinem Alter bezogen denke ich, die letzte Tour!!! Dir liebe Wochenendgrüße der Franz

Fred Schmidt (07.01.2013):
Franz, herzlichen Dank fürs Lesen. Schön, dass Dein Sohn als Sternsinger teilnimmt an diesem schönen Brauch. L Gr, Fred