Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„DICKES FELL“ von Christine Wolny
Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Christine Wolny anzeigen.
Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Erfahrungen“ lesen
Malerin
12.01.2013
Du hast Recht.
Ein dickes Fell könnte nicht schaden;
es könnte uns nur gut tun.
Das kann ich gut verstehen; aber woher
nehmen und nicht stehlen.
Eine gute Nacht wünschen dir mit herzlichen
Abendgrüßen
Horst + Ilse
Christine Wolny (13.01.2013):
Liebe Ilse, lieber Horst,
der eine hat es, der andere nicht.
So müssen wir mit dem zurecht kommen, was uns gegeben wurde.
Einen schönen Sonntag wünscht euch Chris
hansl
12.01.2013
ein dickes Fell erfüllt den Zweck,
wenn man nicht abstumpft unterm Speck! :-)
Liebe Grüße
Faro
Christine Wolny (12.01.2013):
Lieber Faro,
das hast du lustig gesagt, aber das wäre der Idealzustand.
Herzlich grüßt dich Chris
Goslar
12.01.2013
manchmal wäre es angebracht ein dickes
Fell zu haben. Manche Geschehnisse in
der Vergangenheit bereiten mir heute
noch Schlafstörungen.
Sehr schön dein Gedicht mit Foto.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Christine Wolny (12.01.2013):
Lieber Karl-Heinz,
wenn wir dickfellig wären, könnten wir auch nicht gefühlvolle Gedichte schreiben. Wir empfinden tiefer, machen uns über dies und jenes Gedanken, die dickfellige gar nicht haben.
Grüße von Chris
Mohrle
12.01.2013
ein dickes Fell ist manchmal von Vorteil,
aber sensible, feinfühlige Menschen sind dafür zu tieferen Gefühlen fähig, als die dickfelligen.
Herzliche Grüße, Helga
Christine Wolny (12.01.2013):
Liebe Helga,
die tiefen Gefühle sind zwar oft schön, können einem aber auch ordentlich zu schaffen machen. Es hat, wie alles im Leben, zwei Seiten.
Herzlich grüßt dich Chris
I Bebe
12.01.2013
ich möcht das dicke Fell von Schafen,
das allen Zumutungen trotzt,
dann könnt' ich ruhig schlafen.
Die Schafe auf dem herrlichen Winterfoto haben aber auch einen besonders dicken Pelz, beneidenswert!
Es grüßt dich herzlich
Irene
Christine Wolny (12.01.2013):
Liebe Irene,
leider haben wir es nicht, und so müssen wir mit unserer Haut leben und das Beste daraus machen.
Abendgruß v. Chris
Nordwind
12.01.2013
nimm es nicht so schwer, wenn irgendetwas gesagt wird was dir weh tun kann. Durch meine Arbeit als Psychotherapeutin nin ich nicht mehr verletzbar, da ich schneller des Pudelskern kenne, als der andere verletzt. Bella Standartspruch, wenn du nicht die gleiche Augenhöhe hast wie ich, stell dich auf den Hocker und sag mirs ins Gesicht. Und dann kommt es nicht darauf an WAS gesagt wird, sondern WER es sagt.
Ganz liebe herzliche Grüße
Gabriele
Christine Wolny (12.01.2013):
Liebe Gabriele,
Ja, man muss das Unangenehme abschütteln. Dabei denke ich an einen nassen Hund.
Mal sehen, ob es das nächste Mal gelingt.
Wünsche euch einen schönen Sonntag, Chris
Elin
12.01.2013
das Foto mit dem Gedicht eine gelungene Kombination. Ein dickes Fell zu haben ist eine Sache, aber auch an das Schären denken.
Herzliche Grüße von Hildegard
Christine Wolny (12.01.2013):
Liebe Hildegard,
daran habe ich nicht gedacht. Nein, Schaf möchte ich nicht sein. Habe mal im FS gesehen, wie grob sie beim Scheren mit den Tieren umgehen. Da dachte ich nur, ARME SCHAFE.
Grüße von Chris
Alidanasch
12.01.2013
ja das wäre schön, wenn man Kritik gut ertragen könnte. Also ich denke darüber nach und wenn ich finde, dass die Kritik unangebracht ist, weil ich mich selber am Besten kenne, dann schreibe ich entsprechend. Aber wenn ich zugeben muss, dass sie stimmt, fällt mir keine Perle aus der Krone,wenn ich es zugebe, aber das mit einem Lächeln, wohl wissend, dass der Kritiker auch nicht unfehlbar ist, lach. Sind das Schafe oder Wildschweine? auf Deinem schönen Bild. Wohl Schafe. Schönes, überlegtes Gedicht.
liebe Grüße,
Heidi
Christine Wolny (12.01.2013):
Liebe Heidi,
selbst diejenigen, die behaupten, Kritik zu vertragen, schlagen oft wild um sich. Die Schafe mit dem dicken Fell sind ganz bei mir in der Nähe. Habe sie heute wieder besucht.
Grüße von Chris
freude
12.01.2013
Christine Wolny (12.01.2013):
Lieber Bertl,
ich bin gar nicht sicher, ob man sich das dicke Fell wachsen lassen kann. Ich meine vielmehr, man hat es oder auch nicht.
Grüße von Chris
FranzB
12.01.2013
Christine Wolny (12.01.2013):
da hast du rescht, lieber Franz.
Doch liegen mir die Menschen mit Feingefühl mehr.
Wünsche euch ein schönes WE, Chris
nanita
12.01.2013
das ist ein gelungener Schlenker vom dicken Winterfell zur Dünnhäutigkeit des Menschen.
Liebe Wochenendgrüße sendet
Christiane
Christine Wolny (12.01.2013):
Liebe Christiane,
das fiel mir ein, als ich gestern auf meinem Spaziergang die dickfelligen Schafe sah.
Wünsche dir ein schönes WE, Chris
Petra Mönter
12.01.2013
und ich meine nicht nur das Wetter,
sondern auch die gesellschaftliche Witterung ;)
Christine Wolny (12.01.2013):
Liebe Petra,
Menschen mit dickem Fell kommen in unserer Gesellschaft am weitesten. Bei Kritik schütteln sie sich wie ein nasser Hund, und schon geht es im alten Stil wieder weiter.
Grüße von Chris
Gundel
12.01.2013
Liebe WE-Grüße schickt dir Gundel
Christine Wolny (12.01.2013):
Liebe Gundel,
die Schafe sind ganz in meiner Nähe und genießen die spärlichen Sonnenstrahlen genau wie wir Menschen.
Sie frieren sicher nicht bei ihrem dicken Fell.
Wünsche dir ein schönes WE, Chris
Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).