Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„VERNEBELT“ von Christine Wolny


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Liebe Chris!

Nebel ist zu dieser Zeit das Allereschlimmste.
Viele Unfälle sind dadurch schon passiert;
die armen Autofahrer.
Ganz herzliche Grüße schicken dir

Horst * Ilse
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Liebe Chris, Titel und Gedicht sind mehrdeutig auslegbar, wobei ich mich gerne für eine poetische Sichtweise entscheide, hinter dem vernebelten Fenster verschwimmen Blätter und Farben zu einer verschleierten Farbkomposition. Herzlichst, Inge
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Liebe Chris,

bei Nacht und Nebel zog er aus
konnte die Miete nicht zahlen.
Fand dann auch ein andres Haus
im Nebeldunst im fahlen.

Sehr schön dein Beitrag wieder.
Liebe Grüße von
Karl-Heinz



Christine Wolny (16.01.2013):
Lieber Karl-Heinz, doch nächsten Tag, da lag viel Schnee auf diesem andern Haus. Er wusste nicht, ob's seines war und zog dann wieder aus. Das ist die nächste Strophe auf dein Gedicht. Grüße v. Chris

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Schön liebe Chris in Wort und Bild. Wenn
man alles vernebelt sieht dann ist
entweder die Brille trüb oder das Wetter.
Oder im schlimmsten Falle ist man benebelt
lach.Lieben Gruß von Anna

Christine Wolny (16.01.2013):
Liebe Anna, manche gehen auf die Faschingsfeiern und kommen benebelt heim und sehen am nächsten Tag alles vernebelt. Bei mir im Kopf ist noch späte Weihnacht und der Neuschnee passt dazu. Morgengruß v. Chris

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Liebe Christine,
viel Wahrheit steckt in deinem wundervollen Gedicht. Bild und Text klasse.
Herzliche Grüße
Gabriele

Christine Wolny (16.01.2013):
Liebe Gabriele, und jetzt haben wir den Schnee. Der Winter zeigt uns all seine Gesichter. So sieht es heute klar und rein aus. Morgengruß v. Chris

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Liebe Christine, an der Brille sieht man
wie verschmutzt die Luft ist. Du hast es
sehr gut geschrieben, was den
Brillenträger bewegt und manchmal auf
den Geist geht. Vorübergehende Blindheit
ist so leicht möglich. Liebe Grüße
Norbert

Christine Wolny (15.01.2013):
Lieber Norbert, manchmal ist es gut, alles vernebelt zu sehen. Man bekommt noch genug vom Geschehen in der Welt mit, und das ist nichts Gutes. Vielleicht ist es im Alter so eingerichtet, dass man nicht mehr so gut sieht und hört, nur um innerlich mehr zu ruhen. Grüße zu euch von Chris

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Liebe Christine,
das ist dir wieder gut gelungen.
Du weißt doch, nach jedem Nebel setzt
die klare Sicht wieder ein.
Liebe grüße von Hildegard

Christine Wolny (15.01.2013):
Liebe Hildegard, und jetzt haben wir Schnee. Der Winter ist abwechslungsreich und sorgt dafür, dass wir fit bleiben. Abendgruß von Chris

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Liebe Chris,
ein verschleierter Blick hat doch auch etwas, oder? Mir gefiel dein Gedicht samt Foto.
Herzliche Grüße, Helga

Christine Wolny (15.01.2013):
Liebe Helga, ja so ein verschleierter Blick hat was. Es ist oft von Vorteil, gar nicht so klar zu sehen. Man bekommt noch trotz Verschleierung genug mit. Abendgruß v. Chris

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Liebe Chris,

das ist sicher eine gute Anleitung, wenn alles vernebelt ist, man ein Brett vor dem Kopf hat und man durch allzuviel ins Glas geschaut, weiße Mäuse sieht. Auf alles das kann man es anwenden Deine nette Warnung.

liebe Grüße,

Heidi



Christine Wolny (15.01.2013):
Liebe Heidi, manchmal ist so ein NEBEL gant erholsam. Man kann sich in seine Phantasiewelt zurück ziehen und bekommt trotzdem von der Wirklichkeit noch genug mit. Zur Zeit schneit es leicht. Oder bilde ich mir das nur ein? Nein, ich höre das Geräusch des Schneebesens unter meinem Fenster. Da ist doch ein Heinzelmännchen am Werk. Doch als ich rausschaute, war es schon weg, und der Schnee auch. Nur gut, dass es sie noch gibt und nicht nur in der Phantasie. Abendgruß v. Chris

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Liebe Christine trefflich ausgedrückt. Besonders beim Autofahren sollte man die Brille immer geputzt halten, damit einem kein Leid geschieht.

LG Hans-Jürgen

Christine Wolny (15.01.2013):
Lieber Hans-Jürgen, es kann ja nur noch besser werden. Der Mensch gibt die Hoffnung nicht auf. Herzlich grüßt Chris

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Liebe Christine, wieder schön geschrieben. Bei Nebel wird es immer gefährlich, egal ob er aus der Natur oder einer Flasche kommt. Das etwas unscharfe Photo passt dazu. Herzliche Grüsse ... Hellmut

Christine Wolny (15.01.2013):
Lieber Hellmut, jetzt kommt auch noch leichter Schneefall dazu. Aber irgendwann wird es wieder besser. Hoffnung ist immer dabei. Grüße v. Chris

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Ja- unsere Natur die ist sehr mächtig
dagegen ist der Mensch sehr schmächtig ;)

VIele Grüße
Petra

Christine Wolny (15.01.2013):
Liebe Petra, wenn er das nur einsehen würde. Meist hält er sich für den Größten. Gruß v. Chris

Steinchen

15.01.2013
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schön geschrieben liebe Christine,gerne
gelesen.

Lieben Gruß schickt dir Barbara

Christine Wolny (15.01.2013):
Liebe Barbara, nun ist leichter Schneefall angesagt. Aber wir haben ja die Hoffnung, dass bald wieder alles blüht... Grüße v. Chris

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...Chris, als ich das letzte Mal vernebelt war, da war ich verliebt;-)lach* lG von Bertl.

Christine Wolny (15.01.2013):
Lieber Bertl, mir ging es genau so, denn sonst hätte ich klarer gesehen.... Grüße v. Chris

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Liebe Chris,
Gedicht und Foto ergeben eine schöne Natureinheit, oft ein verschleierter Anblick!
Liebe Morgengrüße schickt dir Gundel

Christine Wolny (15.01.2013):
Liebe Gundel, nun hat leichter Schneefall eingesetzt. Der Winter darf ruhig noch ein wenig seine Macht zeigen, damit wir auch den Unterschied besser spüren. Grüße von Chris

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Nebel diesen haben wir nicht zum Glück liebe Chris, doch die Kälte genügt mir! Lieber Nebelschleier in der Natur als in manch Gehirnen, was der Menschheit schon oft mehr als Sorgen verschafft hat!!!Gerne gelesen Grüße Dir der Franz und letztlich, der Frühling kommt zum Glück auch wieder!!!

Christine Wolny (15.01.2013):
Lieber Franz, wenn man das Weltgeschehen betrachtet, haben manche schon ihr Gehirn vernebelt, denn sonst würden sie anders handeln. Grüße v. Chris

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Gekonnt poetisch vernebelt! Gratuliere! Und weiter so! Grüße Klaus

Christine Wolny (15.01.2013):
Lieber Klaus, manchmal ist es gut, etwas vernebelt zu sein. Da bekommt man nicht alles so mit. Grüße v. Chris

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