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Christine Wolny (16.01.2013):
Lieber Karl-Heinz,
doch nächsten Tag, da lag viel Schnee
auf diesem andern Haus.
Er wusste nicht, ob's seines war
und zog dann wieder aus.
Das ist die nächste Strophe auf dein Gedicht.
Grüße v. Chris
Christine Wolny (16.01.2013):
Liebe Anna,
manche gehen auf die Faschingsfeiern und kommen benebelt heim und sehen am nächsten Tag alles vernebelt.
Bei mir im Kopf ist noch späte Weihnacht und der Neuschnee passt dazu.
Morgengruß v. Chris
Christine Wolny (15.01.2013):
Lieber Norbert,
manchmal ist es gut, alles vernebelt zu sehen. Man bekommt noch genug vom Geschehen in der Welt mit, und das ist nichts Gutes.
Vielleicht ist es im Alter so eingerichtet, dass man nicht mehr so gut sieht und hört, nur um innerlich mehr zu ruhen.
Grüße zu euch von Chris
Christine Wolny (15.01.2013):
Liebe Hildegard,
und jetzt haben wir Schnee. Der Winter ist abwechslungsreich und sorgt dafür, dass wir fit bleiben.
Abendgruß von Chris
Christine Wolny (15.01.2013):
Liebe Helga,
ja so ein verschleierter Blick hat was. Es ist oft von Vorteil, gar nicht so klar zu sehen. Man bekommt noch trotz Verschleierung genug mit.
Abendgruß v. Chris
Christine Wolny (15.01.2013):
Liebe Heidi,
manchmal ist so ein NEBEL gant erholsam. Man kann sich in seine Phantasiewelt zurück ziehen und bekommt trotzdem von der Wirklichkeit noch genug mit.
Zur Zeit schneit es leicht. Oder bilde ich mir das nur ein? Nein, ich höre das Geräusch des Schneebesens unter meinem Fenster. Da ist doch ein Heinzelmännchen am Werk. Doch als ich rausschaute, war es schon weg, und der Schnee auch.
Nur gut, dass es sie noch gibt und nicht nur in der Phantasie.
Abendgruß v. Chris
Christine Wolny (15.01.2013):
Lieber Hans-Jürgen,
es kann ja nur noch besser werden. Der Mensch gibt die Hoffnung nicht auf.
Herzlich grüßt Chris
Christine Wolny (15.01.2013):
Lieber Hellmut,
jetzt kommt auch noch leichter Schneefall dazu. Aber irgendwann wird es wieder besser. Hoffnung ist immer dabei.
Grüße v. Chris
Christine Wolny (15.01.2013):
Liebe Gundel,
nun hat leichter Schneefall eingesetzt. Der Winter darf ruhig noch ein wenig seine Macht zeigen, damit wir auch den Unterschied besser spüren.
Grüße von Chris
Christine Wolny (15.01.2013):
Lieber Franz,
wenn man das Weltgeschehen betrachtet, haben manche schon ihr Gehirn vernebelt, denn sonst würden sie anders handeln.
Grüße v. Chris
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