Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Fuchs im Hühnerstall“ von Robert Nyffenegger

Man Bertl ---

was für eine tiefsinnige Schau über das Leben schlechthin. Gekonnt gewählte Worte um eine Reimung möglich zumachen. Herzlichen Glückwunsch !

Liebe Sonntagsgrüsse
Ulla

Robert Nyffenegger (21.01.2013):
Danke für den Kommentar, es ist zudem auch nur zu wahr,ein Wort zu finden das sich reimt, braucht viel Geduld, bis dass es keimt.LG Robert

Lieber Robert,

wer so schreibt und kein Versmaß kennt,
der hat gewiss Naturtalent! :-)

Liebe Grüße
Faro

Robert Nyffenegger (19.01.2013):
Lieber Faro Besten Dank für Kommentar Vielleicht ist es wirklich wahr Hab doch gekauft sogar ein Buch* Hab nicht begriffen, was ich such. *Feigen die fusseln* von Stephen Fry ISBN978-3-351-03232-6 Liebe Grüsse Robert

Hallo Robert,

Vielleicht bist du wirklich der Fuchs im
Hühnerstall. Hier ist meiner vom
25.10.2008 mit dem gleichnahmigen Titel:


Der Fuchs im Hühnerstall
Wie es im Leben manchmal geht,
man kommt mitunter mal zu spät.
So ging's Jochen, acht Jahre alt,
er kam zu spät zur Schule halt.

Jochens Lehrer Jonathan Schumm,
fragte ihn dann nach dem 'Warum'.
Die Antwort kam gleich kurz und klar:
"Weil mein Väterchen nackend war !"

Diese Entschuldigung fand Schumm
fragwürdig und auch ziemlich dumm.
"Wenn auch dein Vater nackend geht,
deswegen kommt man nicht zu spät !"

"Pap's schläft stets, wie Gott ihn
gemacht,
sommers, winters, jede Nacht.
Gestern Nacht war ein Fuchs im Stall,
schreckhaft waren die Hühner all.

Papa lief raus, so wie er war,
und war erschüttert, was er sah.
Die Schrotflinte in seiner Hand,
der Fuchs ist wild umher gerannt.

Gerade als Pap's zum Schuß bereit,
war unser Hund an seiner Seit'.
Er steckte die Nase, die kalte,
in meines Papas Hinterspalte.

Unerwartet ging los der Schuß,
sehr zu meines Vaters Verdruß.
Er sah nur Federn überall
fliegen in unserm Hühnerstall.

In der Nacht, bis morgens um vier,
rupften die toten Hühner wir.
Todmüde sanken wir ins Bett
und deshalb bin ich heute spät.

liebe Grüße von Karl-Heinz

Robert Nyffenegger (19.01.2013):
Lieber Karl-Heinz Besten Dank für Dein Gedicht Dies wirft zwar ein andres Licht Doch das Thema ist recht gross Vieles fällt so in den Schoss. Herzlich Robert ________________________________________

Lieber Robert, warum denn sooo bescheiden? die Satire muss einem erst mal liegen, und Reim und Vers sind auch fast immer perfekt!! Weiter so.
Lieben Gruß, christa

Robert Nyffenegger (19.01.2013):
Liebe Christa Besten Dank für Kommentar Geb mir Mühe ganz und gar Merk ja selber wenn es holpert Sag mir bitte, wenn es stolpert. Herzlich Robert

Hallo Robert, dies gehört zur Kategorie Poesie zu der ich sage, „Franz hat es gerne gelesen“!!!Dir Grüße aus dem kalten Frankenland der Franz

Robert Nyffenegger (19.01.2013):
Lieber Franz Deine Opi les ich gerne Auch aus dieser weiten Ferne Heute hat es ziemlich Sonne, Doch der Wind ist keine Wonne. Liebe Grüsse Robert ________________________________________

Lieber Robert, Du bist ja weit davon
entfernt, Dich zu blamieren. Du bist
in meinen Augen der Vorretier im Satirebereich. Und wenn ich Dein heutiges Gedicht zu Anlass nehme, dann
ist das inhaltlich ohne jeden Makel. Perfekt gereimt und auf den Punkt gebracht.
LG Hans-Jürgen

Robert Nyffenegger (19.01.2013):
Lieber Hans-Juergen Erwartet habe ich ein Würgen Doch ist dieses ausgeblieben Von den vielen, vielen Lieben. LG Robert ________________________________________

Das musste wohl einmal gesagt werden, Robert, stimme dir in vielem zu.
Grüße von Irene

Robert Nyffenegger (19.01.2013):
Deine Antwort macht mir Freud Doch zu meinem grossen Leid Haben die, die angesprochen Hühnerbraten doch gerochen. Herzlich Robert

...Robert, schön, dass wir dich haben, du alter Fuchs du!!!
GlG von Bertl.

Robert Nyffenegger (19.01.2013):
Adalbert, ich sag Dir Dank Manchmal ist es nur ein Schwank Häufig ist es auch nur Mist Manchmal steckt dahinter List. LG Robert

Gefällt mir, Robert. LG Ingo

Robert Nyffenegger (19.01.2013):
Gefallen ist die eine Sach Doch liebe ich ja auch den Krach! LG Robert