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Karl-Heinz Fricke (21.01.2013):
Lieber Uwe,
das Schlechte regiert die Welt. So war es früher und
auch noch heute erhebt die Medusa ihr Haupt. Der
einfache Mensch wird nie zur Ruhe kommen weil er
nichts zu sagen hat und sich seiner Stärke in
Einigkeit nicht bewusst ist. Grenzen und Sprachen
halten ihn in Schach.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.01.2013):
Liebe Hildegard,
schlecht ist nur ein kleiner Prozentsatz der Menschheit
und das Übel ist, dass die darunter sind, die das Sagen
haben.
Ich danke dir und ich grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.01.2013):
Lieber Faro,
die Gewaltätigkeiten sind dem Menschen nun einmal
angeboren. Man wird nie aufhören aus verschieden
Motiven zu töten. Krieg ist das größte Verbrechen in
dem auch völlig Unschuldige vorzeitig sterben müssen.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.01.2013):
Liebe Ingrid,
die Menschen waren schon immer gewaltätig wenn es um
Besitz und Macht ging. Alle Kriege haben meistens ein
solches Motiv.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.01.2013):
Lieber Norbert,
das Gerichtswesen ist auch nicht ohne Fehl. Viele
Menschen wurden hingerichtet, die unschuldig waren.
Oft musste auch ein Sündenbock herhalten.
Ich danke dir und grüße euch,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.01.2013):
Liebe Gabriele,
noch vor drei Jahren gingen mir solche Gedichte schnell
von der Hand. Augenblicklich brauche ich viel mehr Zeit
dafür.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.01.2013):
Liebe Gundel,
alle Kriege sind darauf ausgerichtet. Im Orient geht
es um Öl und nun in Mali geht es um Uran. Wo nichts zu
holen ist, da gehen die Kriegstreiber nicht hin. Da
können sie sich ungestört umbringen. Wer tausende
Kilometer kriegerisch sein Land verlässt und fern der
Heimat viel zerdeppert, der darf sich nicht wundern,
wenn er ab und zu auch was aufs Dach kriegt.
Ich danke und grüße euch herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.01.2013):
Lieber Karl-Heinz,
ich danke dir. Es ist zwar kein fröhliches Gedicht,
aber das Leben ist nun einmal nicht immer harmonisch.
Leider hat das Gedicht auch in unserer Zeit viele
Parallelen, wenngleich keine Köpfe mehr abgeschlagen
werden.
Liebe Grüße von
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.01.2013):
Liebe Chris,
tausende Morde passieren täglich in der Welt.
Allerdings gilt das Wort Auge um Auge und Zahn um Zahn
nicht mehr. Heute leben die Mörder auf Staatskosten
ein ziemlich angenehmes Leben hinter Mauern. Dagegen
nun werden unschuldige junge Menschen in Kriegen
niedergemäht. Wo ist die Gerechtigkeit in unserer Welt
?
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.01.2013):
Hallo Bertl,
auch heute in unserer hochmodernen Welt gibt es
täglich viele tausende Morde in den größen Städten,
die dem Henkerschwerz nicht nachstehen. Der Mensch ist
nun mal gewalttätig aus vielen Motiven.
Ich danke dir und grüße,
Karl-Heinz
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