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Michael Buck (01.02.2013):
Liebe Silvi,
so mancher Abschied macht uns eben traurig, besonders wenn man weiß, daß man jemanden vermissen wird, selbst wenn es nur einer auf Zeit wäre und man eigentlich sicher sein kann jenen wieder zu sehen, vielleicht sogar an einem ganz bestimmten Tage.
Hier war es eine Trennung der besonderen Art, die mich unglaublich tief berührte, wobei ich jedoch dringend darauf hinweisen möchte, daß diese sich in erster Linie auf einen poetischen Grund bezieht, weil eben jemand den einen, natürlich auch ein wenig einen anderen gemeinsamen Ort verlassen hat, während der Eine noch zurück bleibt, dort noch etwas in Erinnerungen schwelgt und an die Zeit zu zweit denkt, aber auch einfach weil er selbst bislang noch kein neues Ziel vor Augen hat.
Veränderungen sind oft einschneidender, als man denkt, für jeden, der in irgendeiner Form damit zu tun hat, weil sich dadurch auch andere Verknüpfungen verändern können.
So braucht es eine Weile sich daran zu gewöhnen, was nicht heißen soll jenem, der eben nicht mehr da ist nicht alles Gute und viel Glück zu wünschen.
Manche Leser sahen auch einen ganz anderen Bezug, nämlich den Abschied für immer, was aber niemals Hintergrund meiner Gedanken war.
Der Dichter in mir lebt sich gerade aus, während der andere Teil zuschaut und staunt was da alles zum Vorschein kommt... ;-)
Selbst wenn ich keine Sterne sehen sollte, weil eben Wolken sich dazwischen schieben, denn hier ist erneut Regen angesagt, leider ohne Blitz und Donner, allein das Wissen um dich, die du mit mir des nachts den Himmel betrachtet ist mir eine Freude, nein, viel mehr als das, weil es ein Glücksmoment bedeutet, und das wird auch immer so bleiben.
Selbst wenn mal ein Tränentropfen runter kullern möchte, weil...
Ich hoffe sehr deine Schichten sind noch einigermaßen angenehm auszurichten, immerhin feierst du morgen Bergfest, wenn meine Rechnung stimmt, dennoch hätte ich dir liebend gerne ein schöneres Wochenende gewünscht, als es arbeitenderweise verbringen zu müssen, nichtsdestotrotz (schreib ich auch zum ersten Mal... ;-)... wünsche ich dir dazwischen nur entspannte Stunden, am abend vielleicht mit Gesangsbeilage, während ich mal wieder meine Poren reinigen werde, danach viel Zeit für dich und den Dingen die deinem Herzen am nächsten sind.
Bis zum Abend also, mit Aussicht... :-)
Einen liebsten Knugru sende ich zu dir, der sich sowas von freut zu dir zu dürfen.
Micha
Michael Buck (22.01.2013):
Lieber Uwe,
ein wunderschönes Kompliment, das nun mir zu Herzen geht. Das Loslassen, so ganz glaube ich kann man es erst wenn man anderswo wieder einen neuen Halt gefunden hat, oder eben ganz viel Zeit vergangen ist.
Aber in besonderen Fällen wird es immer ein "Lichtblick" geben, so glaube ich.
Dankeschön, ich freu mich sehr daß du nun auch wieder unter die Autoren geraten bist... :-)
Liebe Grüße.
Micha
Michael Buck (22.01.2013):
Sicherlich kann jeder Abschied eine traurige, oder sogar schmerzhafte Angelegenheit sein, lieber Faro, doch wenn in der Erinnerung nur schöne Momente erscheinen, dann darf man auch dankbar sein und sich wünschen denjenigen, der geht, nicht ganz aus den Augen zu verlieren.
Dies waren meine Gedankengänge zu diesme Gedicht.
Ich danke dir nun, für deine Zeit mit mir... ;-)
Lieben Gruß.
Micha
Michael Buck (22.01.2013):
Liebe Gundel,
ganz lieb sage ich Danke für deine Worte samt Kompliment. So ganz und endgültig sollte doch niemand weggehen, selbst beim letzten Abschied nicht.
Herzliche Grüße an dich.
Micha
Michael Buck (22.01.2013):
Liebe Chris,
auch wenn ich hier nicht an den Tod dachte, sondern nur an einen eher unbestimmten Abschied, eine Art Trennung, gefallen mir deine Worte sehr.
Ich danke dir ganz lieb dafür.
Lieben Abendgruß.
Micha
Michael Buck (22.01.2013):
Lieber Klaus,
ich hatte lediglich an eine Art Trennung gedacht, als ich es schrieb, auch wenn man es auf den letzten Abschied überhaupt beziehen kann.
Schmerzhaft ist es in jedem Falle.
Meinen ganz lieben Dank an dich, für deine Gedanken.
Liebe Grüße.
Micha
Michael Buck (22.01.2013):
Sicher ist es auch in diesem Zusammenhang zu sehen, lieber Karl - Heinz. Ich denke aber nach einer so langen Zeit wird es ganz bestimmt nicht anders geschehen.
Herzlichen Dank dir, mit einem lieben Gruß.
Micha
Michael Buck (22.01.2013):
Ich glaube man weiß es genau von wem man sich so einen Abschied wünschen darf, lieber Bertl, ansonsten gebe ich dir natürlich recht.
Ganz herzlich sage ich Danke für deine Anmerkung.
Lieben Gruß dir.
Micha
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