Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Aphorismus zur Arbeit“ von Wilhelm Westerkamp


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Lieber Wilhelm,

ja, man muss schon etwas für sein Geld tun, die gebratenen Tauben fliegen einem nicht in den Mund. Ich muss auch viel arbeiten, aber dafür kann ich mir auch einiges leisten.
LG Gabriele

Wilhelm Westerkamp (29.01.2013):
Hallo Gabriele, ja, mit Deinem Statement hast Du sicher irgendwie recht, denn wer mag schon faule und arbeitsunwillige Menschen. Außer denen vielleicht, die chronisch erkrankt sind und aus diesen Gründen, keiner geregelten Arbeit nachgehen können. Traurig, aber wahr, Gabriele. LG Wilhelm

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Willy Brandt sagte einmal, „Arbeit ist der Umweg zu allen Genüssen“! Grüße Dir Wilhelm der Franz

Wilhelm Westerkamp (29.01.2013):
Hallo Franz, Willi Brandt, war ein kluger, aber nicht unbedingt ein intellektueller Politiker. Er zählte sicher zu den Fleißigen im Lande und hatte wohl als Kanzler einen sechzehn Stundentag. Ob er auch die "Faulen" der Republik kannte, kann ich zweifelsfrei nicht belegen. Aber dies ist Geschichte! Der Brandt liegt seit längerer Zeit schon, unter der Erde. Vermutlich kümmern sich zahlreiche Maden um ihn, so das selbst der Brandt, von der Fäulnis, nicht ver- schont geblieben ist, wenn auch erst posthum. LG Wilhelm

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