Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Meine ehrlichste Stunde“ von Andreas Vierk


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Die Worte, mit denen du die Einsamkeit beschreibst, lieber Andreas, die sind einmal mehr eine Augenweide, oder noch mehr als das, weil sie jene Gefühle auf eine Weise darzustellen vermögen, die jedem, der sie wahrnimmt ein ausdrucksstarkes Bild dessen ins Gedächtnis ruft.
Aber man muß sie erst einmal finden. dir ist es außerordentlich gut gelungen, was mich jedoch nicht wundert.
Lieben Gruß.
Micha
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Lieber Andreas, so schön das Gedicht klingt, du machst es mir schwer. Einsamkeit scheint bedrohlich zu wirken, der Dorn aus zerbrechlichem Glas bietet wenig Schutz? Aber der (graphitene) Kuckuck singt ein neues Lied!
Lieben Gruß, christa

Andreas Vierk (05.02.2013):
Aber der Kuckuck verklagt mich auch mit seinem Lied. So ist es manchmal, wenn man in ehrlichen Stunden mit sich selber ringt. Der Durchbruch wird aber gewiss erzielt!

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Lieber Andreas,
dein Gedicht ist beeindruckend in seiner mystischen Bildhaftigkeit. Gleichzeitg birgt es eine gewisse Klarheit, die jedoch von der Interpretation des Einzelnen abhängt. Sehr gelungen.
Herzlich grüßt
Christiane

Andreas Vierk (05.02.2013):
Danke für deinen lieben und treffenden Kommentar. Ich habe inzwischen auch einiges von dir gelesen! Liebe Grüße Andreas

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