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„RÜCKTRITT“ von Christine Wolny


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Schön hast du das geschrieben liebe
Chris. Wenn ein Mensch müde wird dann
soll er auch das Recht haben Abgeben zu
dürfen. Ich kann das gut verstehen.Ein
schönes Foto hast du dazugestellt.Liebe
grüße von Anna

Christine Wolny (13.02.2013):
Liebe Anna, das Foto habe ich gemacht, als der Papst vor 8 Jahren an die Macht kam. Ich verfolgte es im Fernsehen, und da sah er so glücklich aus. Ich wünsche ihm nun ein ruhigeres Leben, nicht mehr so viel Ärger, der ihm sicher auch viel geschadet hat. Grüße von Chris

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Liebe Chris,

da hast Du mit Deiner feinen Menschenkenntnis genau in's Schwarze getroffen. Man sah es ihm an, dass er keine Freude mehr hatte. Viele Enttäuschungen und Verrat haben ihm zugesetzt, dem sensiblen, alten Mann. Ich denke auch, dass man ihm vieles nicht gesagt hat und er deshalb manchmal stolperte. Er hat das einzig Richtige getan und auch weil er eben wirklich alt ist und auch einen Herzschrittmacher hat, wollte er die Papstkrone nicht mehr tragen. Jetzt kann er sich hoffentlich seinen Wissenschaften widmen, wie er das eigentlich schon lange wollte und sich hoffentlich auch noch mal erholen.

liebe Grüße,

Heidi

Christine Wolny (13.02.2013):
Liebe Heidi, ich glaube, wir können beide ein klein wenig in die Seele des anderen schauen. Mögen ihm noch ein paar ruhige, schöne Jahre beschieden sein. Morgengruß v. Chris

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Liebe Chris,

ein einsichtiger Mensch, dem seine
körperlichen Schwächen bewusst sind und
daraus den richtigen Schluss zieht.

Gern gelesen dein Gedicht.

Liebe Grüße von
Karl-Heinz

Christine Wolny (13.02.2013):
Lieber Karl-Heinz, Vielleicht hatte er aber auch von allem DRUMHERUM im wahrsten Sinne des Worten die Schnauze voll. So kann er Ärger reduzieren und vielleicht noch ein paar Jahre in Ruhe und Frieden leben. Herzlich grüßt euch Chris

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Liebe Christine,

ist ein Mensch in diesem Alter, dann hat er schon längst verdient, nur sich selbst sein...warum sind Politiker und Kirchenfürsten so altersunvernünftig??

Liebe Grüße
Faro

Christine Wolny (13.02.2013):
Lieber Faro, Viele kleben an der Macht. Der Papst hat den richtigen Weg gewählt.Ich wünsche ihm noch ein paar schöne, ruhige Jahre. Herzlich grüßt Chris

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Liebe Christine, Du hast dem Bendikt ein ehrliches und herzliches Gedicht gewidmet. Der Entschluss, abzudanken ,
ist ein mutiger und respektabler Schritt.

LG Hans-Jürgen

Christine Wolny (12.02.2013):
Lieber Hans-Jürgen, ja, das finde ich auch, egal, welche Anzahl von Gründen auch dahinter stecken. Ic wünsche ihm noch ein paar ruhige Jahre. Grüße v. Chris

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...Chris, es hat alles seinen Sinn;-) lG von Bertl.

Christine Wolny (12.02.2013):
Lieber Bertl, es sollte wohl so sein. Das fällt mir dazu ein. Möge GOTT alles zum Guten lenken. Gruß v. Chris

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Liebe Chris,
ein sehr gelungenes Gedicht,ich achte den Papst sehr,obwohl ich ev.Christin bin. Mit seinem Rücktritt hat er Charakter bewiesen.
Liebe Grüße von
Hildegard

Christine Wolny (12.02.2013):
Liebe Hildegard, auch ich finde es bemerkenswert. Wer gibt schon gerne die eigene Schwäche zu? Es grüßt herzlich, Chris

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Liebe Chris,
gute Gedanken und ich kann mich deinen Worten nur anschließen, Respekt und eine neue Hoffnung gibt es immer!
Liebe Grüße schickt dir Gundel

Christine Wolny (12.02.2013):
Liebe Gundel, es war mir ein Bedürfnis, dem Rücktritt ein paar Worte zu widmen. Ich habe alle Achtung vor so einem Schritt und wünsche dem Papst noch einen ruhigen Lebensabend. Herzlich grüßt dich Chris

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Liebe Chris, egal was die Geschichte einmal über ihn schreiben wird, er hat Respekt verdient.

Herzlich grüßt dich Uwe

Christine Wolny (12.02.2013):
Lieber Uwe, so sehe ich das auch. Und ich wünsche ihm von Herzen noch einen ruhigen Lebensabend. Grüße von Chris

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Toll und aktuell gereimt, Chris!

Christine Wolny (12.02.2013):
Lieber Paul, ich musste ihm ein paar Zeilen widmen, denn es beschäftigt mich. Schlimm finde ich, wie sich die Medien auf die Person des Papstes stürzen, so, als wäre er schon gestorben.... Grüße v. Chris

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Er ist in letzter Zeit sehr gealtert liebe Chris und wenn ich auch als Mitglied der r/k Glaubensgemeinschaft und sehr gläubiger Christ diesen nur als Mensch unter Menschen sehe, so habe ich Respekt und Achtung vor dem Pontifex! Seine Geradlinigkeit verdient meine Bewunderung!!! Was zu dem Rücktritt alles führte, darüber möchte ich nicht spekulieren, doch letztlich bleibt vieles in den dunklen Kammern vom Vatikan verborgen, so wie viele Vorgänge in der Vergangenheit! Letztlich bitte ich Gott um einen neuen Pontifex, der die r / k Glaubensgemeinschaft nach Vorstellungen von Gott in die Zukunft führt!!! Dir liebe Grüße der Franz
*Bei allem, ich hatte wie gesagt immer Respekt und Achtung seine Person betreffend denn im Vatikan herrschen andere Regeln mit Machtgefühl und Intrigen!


Christine Wolny (12.02.2013):
Lieber Franz, das alles, was er erleben musste, hat ihm sicher in der letzten Zeit im wahrsten Sinne des Wortes ZUGESETZT. Und so ist es nicht verwunderlich, dass auch seine Kraft nachgelassen hat. Auch ich bewundere den Mann, wie er den Menschen Glauben näher bringen wollte. Es grüßt Chris

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