Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Trauerfeier“ von Robert Nyffenegger


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Schöne besinnliche und nachdenkende Worte. LG Frank
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Lieber Robert,

ich kann dich verstehen. In meinem Falle
habe ich meinen guten Freund und
früheren Zollkollegen im Alter von 88 im
September verloren. Auch hier in Kanada
sind nur noch sehr wenige Freunde am
Leben. Ein guter Freund bedeutet einem
oftmals mehr als ein Verwandter.

Liebe Grüße von
Karl-Heinz
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Lieber Robert, Du Satiriker. Setz Dich mal nicht in ein falsches Licht. Es wird zu keinem Zeitpunkt mehr gelogen als bei Jubiläen und Beerdigungen.


LG Hans-Jürgen

Robert Nyffenegger (13.02.2013):
Das ist sicher im allgemeinen zutreffend, war hier aber nicht der Fall. Bei mir aber müsste man lügen wie ein Bürstenbinder. Herzlich und Dank Robert

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Lieber Robert, mein Beileid möchte ich aussprechen und dir sagen, am Ende wird immer das Gute in den Vordergrund gestellt. Sehr schönes Gedicht!

Herzlich grüßt dich Uwe

Robert Nyffenegger (13.02.2013):
Herzlichen Dank für Deinen Kommentar und Deine Wünsche. Liebe Grüsse Robert

gadiska

13.02.2013
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gut zu lesen, für mich einiges nachempfunden. Berührend und kritisch.
Liebe Grüsse

Robert Nyffenegger (13.02.2013):
Herzlichen Dank für den Kommentar. Was will man sagen? Es fehlen die Worte, es bleibt nur das Leid Wenn einer daliegt im letzten Kleid. Lieber Gruss Robert

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Lieber Robert, das ist bestimmt ein schmerzhafter Verlust für Dich und läßt Dich sogar über den eigenen Tod, zum Glück mit Ironie, nachdenken. Doch je älter wir werden, desto öfter werden wir mit dem Ableben von Weggefährten konfrontiert. Das ist der Lauf oder Ablauf des Lebens.
Liebe Grüße sendet
Christiane

Robert Nyffenegger (13.02.2013):
Liebe Christiane, besten Dank für Deinen Kommentar.Er war wirklich ein guter Freund und Fachkollege.Wenn der letzte Vierzeiler auch ironisch ist, trifft er trotzdem ins Schwarze. Herzlich Robert

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Ich denke nicht nur in letzter Zeit, die Einschläge kommen immer näher! Robert Dir liebe Grüße der Franz der diese Gedanken – Gefühle gut kennt!

Robert Nyffenegger (13.02.2013):
Danke für den Kommentar. Weit weg vom Geschütz gibt alte Krieger, aber was will man machen, wenn die Front immer näher kommt? Herzlich Robert

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