Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ölkelter“ von Andreas Vierk


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Lieber Andreas,
das ist nun eine bitterwarme Poesie, die wohl ihren Schatten wirft, aber dennoch glühend und gleisend daherkommt, weil sie aus dem Innersten heraus möchte, aus jener Kelter aus der auch das Öl gewonnen wird, vielleicht jener einern Seele gleich, die getroffen scheint und sich ergießt, vom Schrei der Amsel plötzlich erweckt und neu erfahren, weil dieser eine Erinnerung wecken sollte, aus der verklärten Trunkenheit jener Nacht, hinüber ins Jetzt und die nun die Vergangenheit mit diesem Augenblick konfrontiert.
Die letzte Frage erinnert mich auch ganz stark an "Der Dichter" von Rainer Maria Rilke.
Nicht nur deswegen finde ich großen Gefallen an dieser so bildhaft schweren Emotion, die du uns hier zu lesen gibst.
Dir einen lieben Gruß.
Micha
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Lieber Andreas, psychedelisch sind deine Worte und sie berühren auf eine ganz eigene Art, auch wenn sie nicht auseinanderzuklauben sind, so ergeben sie ein Gesamtbild, das ein ganz bestimmtes Gefühl hinterlässt. Wohl in jedem Leser ein anderes. Lieben Gruß, Alexandra

Andreas Vierk (16.02.2013):
Liebe Alexandra, über deinen lieben Kommentar und den treffenden Deutungsansatz freue ich mich sehr! Lieben Gruß, Andreas

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