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„Der Glücksschmied“ von Roland Drinhaus


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Ich finde, jeder ist ein Glücksschmied. Nur definiert es jeder anders, ganz nach seinen Bedürfnissen. Leider kommt dabei nicht immer positives heraus. Liebe Grüße, Heidelind

Roland Drinhaus (09.10.2017):
Liebe Heidelind. Vierblättrige Kleeblätter, Glückszahlen, Astrologie..... Glücksbringern gegenüber bin ich skeptisch; wie in meinem alten Gedicht angedeutet. Trotzdem ist es natürlich richtig, dass man sich selbst ein Glücksschmied ist. Auch der richtige Umgang mit seinem Beruf trägt z.B. zum Glück bei, wenn man ihn gern tätigt. Und wenn man ihn lieber wechseln würde, hilft es, sein Hobby (in meinem Falle die Poesie und Weisheiten) weiterzuverfolgen. So nimmt man direkt Einfluss auf sein Glück. Dankeschön und glücksbringende Grüße, Roland

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Lieber Roland, Glück ist immer eine Frage der Definition. Es soll aber auch schon Schmiede gegeben haben, die wurden vom Hufeisen getroffen und dann ist Klee drüber gewachsen...
Dein Gedicht gefällt mir.

Herzlich grüßt dich Uwe

Roland Drinhaus (24.02.2013):
Eine Woche verspätet, aber nicht minder herzlich, danke ich deinen Gedanken zum Gedicht; ich stimme dir gern zu. Es gibt viele Wege, die ins, aber auch vom Glück weg führen. L.G. Roland

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Das stimmt!
Obwohl ich wirklich jedes Mal ein vierblättriges Kleeblatt finde.. ich sammel sie-
meines Glückes Schmied bin ich ;)

Roland Drinhaus (24.02.2013):
Liebe Petra Wenn du die Glücksbringer so zahlreich findest, musst du gewiss nicht darauf warten, bis dir das Glück zufällt; so hoffe ich zumindest. Danke für den Kommi und liebe Grüße von mir.

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Ganz richtig, lieber Roland, das Glück muss man wohl selber finden oder manchmal warten, bis es einem zufällt...?
Sonntagabendgrüße von Christa

Roland Drinhaus (24.02.2013):
Beides ist möglich liebe Christa. Wie man dem Gedicht entnehmen kann, versteckt sich das Glück manchmal; da muss man schonmal länger suchen.... L.G. Roland

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...aber nicht jeder Schmied hat Glück...würde jetzt ein lieber Freund von mir sagen....vielleicht tut er es hier ja auch noch ;-).

Aber abgesehen von dem bisschen Glück, das man einfach auch braucht im Leben, lieber Roland, bin ich auch der Meinung, dass man doch viel dazu beitragen und beeinflussen kann...und vieles geschieht ja auch unbewusst.

Schön, dich wieder mal zu lesen.
Lieben Gruß, Alex

Roland Drinhaus (24.02.2013):
Liebe Alexandra Über die Definition von Glück selbst, kann man schon recht lange philosophieren; es hat schon allein mit Glück und Pech zu tun, in welchem Bereich dieser Welt man geboren wurde; in dieser Hinsicht wäre ich geneigt zu sagen, dass wir alle glücklich sein müssten. Das ist auch eine sich wandelnde Wahrnehmung; ein Millionär wird sich selten glücklich nennen, weil er immer noch weitere Millionen scheffeln will. Das Ergebniss aus dem Unbewussten; das ist schon eher eine Geschichte, die mit Glück und Pech zusammenhängt. Ich selbst sehe mich momentan eher als Pechvogel; aber es wird sich vielleicht auch nochmal ändern; wer weiss. L.G. Roland

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