Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ein gutes Wort, ein böses Wort“ von Christa Astl


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Hallo Christa
Diesen Text würde ich nun wieder als Essay verorten; Essay der Worte....

Ich fand es beim lesen dahingehend interessant, dass nach der Beschreibung des guten und des bösen Wortes (für mich unerwartet) noch das fehlende Wort kam. Fehlende Worte entstehen schonmal auch, wenn jemand dem anderen böse Worte vorenthalten will oder beispielsweise Hiobsbotschaften nicht überbringen mag; dann lässt sich Schweigen zumindest noch erklären.... in deinem Fall meinst du jedoch sicherlich das Schweigen, dass aus einer Einfallslosigkeit oder Gedankenlosigkeit heraus resultiert; das ist recht schlimm; es gibt Einzelfälle die kurierbar sind, aber meist schweigt sich der andere ins Abseits. Liebe und gute wortreiche Grüße, Roland

Christa Astl (25.02.2013):
Danke lieber Roland für deine wortreichen Grüße! Grüße auch an dich "von oben", christa

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Auch ungereimt, liebe Christa, kommt deine Aussage sehr gut rüber. Recht hast du. Herzliche Grüße von RT, dem die selbstverordnete Schreibpause gut bekommt.
P.S. Schau mal bei www.weltbild.de rein, dort wird mein "Sehnsuchtstage" inkl. unserem Gemeinschaftswerk sehr positiv rezensiert. Das könntest du doch auch machen bei www.weltbild.at ...

Christa Astl (25.02.2013):
Lieber Rainer, kennst du von Erich Kästner: ...Einsam bist du sehr alleine, doch am schlimmsten ist die Einsamkeit zu zweit...? Lieben Grüß, christa

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Liebe Christa,du hast das sehr gut
beschrieben. Worte können aufbauen oder
zerstören,doch wenn nicht mehr geredet
wird ist das sehr schlimm,das hält
niemand lange aus.Ich hab da auch meine
Erfahrungen.Wenn mein Mann wegen irgend
etwas beleidigt war am Anfang unserer
Ehe da war Schweigen angesagt.Doch das
ist bald besser geworden weil ich klar
gesagt habe dass ich das auf keinen Fall
aushalte.Lieber einmal streiten als gar
nichts sagen. Liebe Grüße zu dir schickt
Anna

Christa Astl (19.02.2013):
Liebe Anna, du hast das einzig Richtige gemacht! Viele warten viel zu lange, bis dann gar kein Wort mehr kommt und man nur nebeneinander lebt... Danke für deine Zeilen und liebe Grüße in die Nacht, deine Christa

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Liebe Christa,

ja dann lieber ganz alleine, als ein Nebeneinander, das öde ist. Man kann sich mit sich selbst beschäftigen und muss auf die Ödness nicht noch Rücksicht nehmen. Man kann auch mit Blumen sprechen.

liebe Grüße,

Heidi

Christa Astl (19.02.2013):
Ja, liebe Heidi, da hast du ja sooo recht! Und wenn man mit sich selber redet, hält einen auch keiner für verrückt (wenn keiner da ist) Liebe Grüße, christa

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Liebe Christa,

wortlos ist wirklich das Schlimmste...

Liebe Grüße
Faro

Christa Astl (19.02.2013):
Danke lieber Faro, für so viel Verständnis.. Lieben Gruß, christa

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Liebe Christa!

Ich bin immer für ein gutes Wort, wenn sich
ein böses vermeiden lässt.
Von schweigsamen Menschen kann man gernichts
erwarten und man sollte mit Schweigen antworten.
Eine andere Wahl haben wir nicht.
Ein interessantes Thema.
Herzliche Abendgrüße schicken dir

Horst + Ilse

Christa Astl (19.02.2013):
Liebe Ilse und lieber Horst, es ist interessant zu beobachten, wie Menschen miteinander umgehen, welchen Stellenwert das Wort für sie hat... Lieben Gruß in den Abend von Christa

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Hallo Christa,
weil alle diese Geschichte kennen,
auch alle wegen der Gedichte rennen.
Sendet man mal unbemerkt Kritik,
kommt gleich ein böses Wort zurück.
Dabei kann man auch kommunizieren,
ohne viele Worte zu verlieren.
MvG Wolf-Rüdiger

Christa Astl (19.02.2013):
Lieber Wolf-Rüdiger, da meinst du aber jetzt was anderes, - von Kritik usw. habe ich nichts gesagt, nicht einmal gedacht! Da sieht man wieder, - so leicht kann man an einander vorbei reden, obwohl wir die gleiche Sprache haben. (Falls du dich aber persönlich betroffen fühlen solltest, melde dich!) Lieben Gruß, christa

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Liebe Christa, ...ja, die Leere ist es letztendlich, die Menschen aufgeben lässt,...solange man noch etwas spürt, lebt man noch.
Lieben Gruß, Alex

Christa Astl (19.02.2013):
Liebe Alexandra, wenn man sich nichts mehr zu sagen hat, sollte man sich am besten trennen, denn in der Leere verbindet nicht mehr... Danke und liebe Grüße an dich, christa

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Liebe Christa, das hast du sehr gut beschrieben. Manchmal sind keine Worte noch verletzender...

Herzlich grüßt dich Uwe

Christa Astl (19.02.2013):
Lieber Uwe, Gleichgültigkeit, Interesselosigkeit, Intoleranz ... wie wenn eine Tür zugeht, und man steht davor. Lieben Gruß, christa

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Christa, Wörter können böse Waffen sein,
und selten fällt jemand etwas Gutes ein.
LG von Bertl.



Christa Astl (19.02.2013):
Lieber Bertl, gegen böse Wörter kann man sich wehren, aber gegen keine Wörter??? Lieben Gruß, christa

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