Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Siddharta Gautama“ von Jürgen Wagner


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Lieber Jürgen,

nein da ist der Rainer falsch gepolt. Denn Siddhartha Gautama war nicht für die Reinkarnation. Unter Buddha versteht man einen Menschen, welcher aus eigener Kraft die Reinheit und Vollkommenheit seines Geistes erreicht und somit eine grenzenlose Entfaltung aller in ihm vorhandenen Potenziale erlangt hat: vollkommene Weisheit und unendliches, gleichwohl distanziertes Mitgefühl mit allem Lebendigen. Das ist dad Feine an ihm und dass er sich nicht als Gott feiern ließ.

liebe Grüße,

Heidi

Jürgen Wagner (04.03.2013):
Liebe Heidi, ist vom Rainer vielleicht nicht ganz so wörtlich gemeint - hab es mit Humor genommen. Jedenfalls ist das Rad der Wiedergeburt auch im (alten) Buddhismus sehr präsent. Jesus hat übrigens auch abgelehnt, auch nur mit 'gut' betitelt zu werden (Mk 10/18), geschweige denn als Gott. Für einen Juden ist das undenkbar. Ich vermute, dass die großen Lehrer der Menschheit in einem ähnlichen Boot sitzen: sie zeigen einen großen Weg und werden dafür geehrt und verehrt und .... Den Rest kennen wir. LG! Jürgen

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Die Reinkarnation, lieber Jürgen, ist dir jetzt schon gesichert! Herzlichst RT
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Das ist ein echt schönes Gedicht!
So ein Gedicht, dass auf den ersten Blick gefällt! Den es stimmt einfach! Grüße Klaus

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