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„ABSCHIED“ von Christine Wolny


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Da hast du aber liebe Worte für den scheidenden Papst gefunden, liebe Chris.

Herzliche Grüße von Sabine

Christine Wolny (03.03.2013):
Liebe Sabine, es war mir ein Bedürfnis. Er muss sich sicher an das Leben dabach, aus erst einmal gewöhnen. Und im Alter eine Umstellung ist nie leicht. Wünsche dir einen schönen Sonntag, Chris

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Liebe Chris,

dieser Papst ist ein Menschenfreund,
aber auch er konnte die alten überholten
kirchlichen Gesetze nicht ändern. Was
hinter den Kulissen des Vatikans
geschieht kann man nur erahnen.

Liebe Grüße von
Karl-Heinz

Christine Wolny (01.03.2013):
Lieber Karl-Heinz, das ist wahr. Ich glaube auch nicht, dass der neue Papst große Veränderungen im positiven Sinne bringen wird. Zu wünschen wäre es. Märzgruß von Chris

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Liebe Chris,mich hat der Rücktritt vom
hl.Vater auch sehr berührt, gleichfalls
dein Gedicht.Es ist ihm sicher nicht
leicht gefallen und wir wünschen ihm viel
Glück und Gesundheit.Liebe Grüße von Anna

Christine Wolny (01.03.2013):
Liebe Anna, das kann ich gut verstehen, und ich habe ihn auch in mein Gebet mit eingeschlossen, denn auch er braucht jetzt Kraft. Ich bin sicher, dass er sie von oben erhält. Freut mich, dass du auch so denkst und fühlst. Abendgruß von Chris

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Liebe Chris,
ein gutes und aktuelles Gedicht über seinen Abschied und kann mich nur anschließen an deinen letzter Vers!
Liebe Grüße schickt dir Gundel

Christine Wolny (01.03.2013):
Liebe Gundel, es war mir ein Bedürfnis, ein paar Verse zu schreiben. Ich habe den letzten Tag am FS verfolgt, und das Foto war sein Abschied, bevor er sich zurück zog. Abendgruß von Chris

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Liebe Chris, mögen ihm noch viele Jahre vergönnt sein. Meinen Respekt hat er. Du hast ein sehr warmherziges Gedicht dazu geschrieben.

Herzlich grüßt dich Uwe

Christine Wolny (01.03.2013):
Lieber Uwe, ich wünsche ihm auch noch ein paar schöne, ruhige, zufriedene Jahre. Er hat einen Helfer im Himmel, mit denen er sie meistern wird. Herzlich grüßt Chris

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Liebe Christine,
du hast so ein schönes warmherziges Gedicht geschrieben,könnte er es lesen,auch ihm würden die Tränen fliessen.
Er hat nach wie vor mein Respekt verdient,diesen Weg eingeschlagen zu haben.Gerne gelesen und liebe Grüße von
Hildegard

Christine Wolny (01.03.2013):
Liebe Hildegard, kein Mensch geht gern rückwärts. Da muss schon viel passieren, dass man sich dazu entschließt. Er wird die Kraft von oben bekommen, dass er sich im jetzigen Leben zurecht findet. Grüße von Chris

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Liebe Chris,

lieb, dass Du seiner gedenkst. Er hat jetzt hoffentlich seinen Frieden vor dieser lauten, harten Welt. Die Last, er ist ja ein zarter, kleiner Mann, der Jahre und des Vatikangeklüngels, durchsetzt mit seinen Unwägbarkeiten, Geldumtriebe, Machtgerangel, Sex mit Kindern, Intriegen überall und seine Bücher, waren Dinge, die ihn wohl überfordert haben. Er ist aus dem tiefsten Niederbayern und urchristlich aufgewachsen. So ist er eben auch geblieben, erzkatholisch. Er ist feinsinnig und wissenschaftlich und kein Managertyp. Er will rein bleiben und nicht in den Sumpf gezogen werden. Enttäuschung, Alter und Gott sind wohl die Gründe, warum er dieses Amt aufgab und nun nur noch ihm nahe sein will. Ich glaube, er ist ein sehr lieber alter Herr mit feinem Humor und Witz und geistiger Verinnerlichung. Ein schönes liebes Gedicht für ihn hast Du da gepostet.

liebe Grüße,

Heidi

Christine Wolny (01.03.2013):
Liebe Heidi, ich glaube auch, dass viele Enttäuschungen den Mann innerlich müde gemacht haben. Wenn dann noch der körperliche Zerfall dazu kommt, dann kann ich mir gut vorstellen, dass er sich gesagt hat: ES IST GENUG. Gönnen wir ihm noch ein paar schöne, ruhige Jahre. Herzlich grüßt dich Chris

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Liebe Christine, dem alter müssen wir alle
Tribut zollen, einer früher der andere
später. Liebe Grüße Norbert

Christine Wolny (01.03.2013):
Lieber Norbert, ich staune, was der Mann noch mit 85 alles geleistet hat. Immer in der Öffentlichkeit zu stehen, ist sicher nicht leicht. Die Ruhe sei ihm gegönnt. Grüße von Chris

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...Chris, vergelt's Gott, kann man nur sagen.
LG von Bertl.

Christine Wolny (01.03.2013):
Lieber Bertl, aller Achtung vor dem hohen Alter und der Leistung, die er mit 85 noch bewältigt hat. Die ruhige Lebenszeit sei ihm vergönnt. Grüße von Chris

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Auch wenn ich dem Vatikan als Angehöriger der r/k Glaubensgemeinschaft sehr kritisch bezogen bin, in Respekt und Achtung sage ich dem Pontifex Adieu!!! Grüße Dir Chris der Franz

*Er lebte und lebt nach seiner festen Überzeugung und mehr, dies ist von Bedeutsamkeit!!!
"Gott allein steht über uns alle!"!!!

Christine Wolny (01.03.2013):
Lieber Franz, auch ich habe Achtung vor dem alten Mann, der so lange im Mittelpunkt stand. Jetzt kann er sicher entspannter leben. Das sei ihm gegönnt. Grüße von Chris

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Ja, liebe Chris, dieser Schritt unseres Papstes bewegt uns alle. Für mich ist er vor allem ein Zeichen von Verantwortungsbewußtsein. Ein großer Mann verzichtet ganz freiwillig auf seine Macht. Daran können sich viele ein Beispiel nehmen.
Liebe Grüße zum Frühlingsanfang sendet
Christiane

Christine Wolny (01.03.2013):
Liebe Christiane, er hat die Macht kennen gelernt, und sicher auch ihre Schattenseiten. Scheinbar sehnte er sich im allerletzten Lebensabschnitt nach einem einfacheren Leben. Grüße von Chris

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Schön, Chris!
Ob es nicht noch andere Gründe gab - das innere Gewürge, Intrigien, Sex...?

Christine Wolny (01.03.2013):
Lieber Paule, alles das hat sicher auch zur Entscheidung beigetragen. Er und Gott allein, wissen die wahren Gründe. Herzlich grüßt Chris

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