Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Elternlos“ von Karl-Heinz Fricke


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Ach lieber Karl Heinz wenn
ich so etwas höre möchte ich
sofort helfen. Aber wie? ES
macht mich sehr traurig.
Lieb grüßt eure Margit

Karl-Heinz Fricke (17.03.2013):
Liebe Margit, arme Kinder, die früh die Nestwärme der Eltern verlieren. Da ist immer ein Weg sie zu adoptieren. Es ist besser als die Heimlösung. Liebe Grüße und wir danken herzlich, Hildegard und Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
sehr ergreifende Zeilen, die mich zu Tränen gerührt haben. Ich hatte als Kind eine Freundin aus dem Waisenhaus und so wurde mir eine ganz andere Welt eröffnet.
Das Schicksal des Mädchens hast du wunderbar in Worte gekleidet.
Herzliche Grüße Gabriele

Karl-Heinz Fricke (14.03.2013):
Liebe Gabriele, es ist auch eine schwer vorstellbare Situation für ein Kind, wenn es plötzlich ganz allein auf der Welt ist. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

es ist bitter, wenn ein so kleines Kind beide Eltern verliert.Das hast Du anschaulich ausgedrückt.

Liebe Grüße sendet Dir
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (14.03.2013):
Liebe Ingrid, eine sehr traurige Angelegenheit wenn ein Kind plötzlich beide Eltern verliert und bei Fremden aufwachsen muss. Ich danke und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Wenn du den kleinen Flüchtigkeitsfeler - vierte Zeile, zweiter Vers - änderst, Karl-Heinz, kann man von einem traurigen, aber gelungenen Werk sprechen. In diesem Sinne liebe Grüße von RT.

Karl-Heinz Fricke (14.03.2013):
Lieber Rainer, Fehler berichtigt. Ich danke dir für den Hinweis und für deinen netten Kommentar. Leider vertippe ich mich oft. Mein Keybord ist sticky. Liebe Grüße von Karl-Heinz Ich sah heute München gegen Arsenal. Die Bayern waren überlegen, konnten aber kein Tor erzielen. Die Gunners dagegen hatten nur sehr wenige Chancen, gewannen jedoch 2:0. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Toll gereimt, Karl-Heinz;-) ja, die Welt kann auch sehr grausam sein.
LG von Bertl.

(in der 8. Zeile Tippfehler!)

Karl-Heinz Fricke (14.03.2013):
Hallo Bertl, danke für den Hinweis. Schlimm wenn man als Erwachsener die Eltern verliert. Bei kleinen Kindern unausdenkbar. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Im zarten Alter seine Eltern zu verlieren prägt fürs ganze Leben.
Und dann noch das Waisenhaus...
Lieber Karlheinz, Deine "Geschichte" hat mich berührt!

Liebe Grüße von heide

Karl-Heinz Fricke (14.03.2013):
Liebe Heide, von der Schwere des Geschehens abgesehen, werden solche Menschen oftmals erfolgreich im Leben, weil sie gelernt haben alle Härten zu verarbeiten. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz,

das ist so ziemlich das Schlimmste, was einen kleinen Menschen passieren kann. Wenn ich daran denke, wie sehr ich als kleines Mädchen an meiner Mutter hing, kann ich das diesem armen Kind sehr nachfühlen. Hatte es keine Großeltern oder der Eltern Geschwisterkinder? Man kann dann nur hoffen, dass es einfühlsame Pflege-oder Adoptivelternstelle bekommt. Aber trotzdem wird es für das Kind ein immerwähredes Trauma bleiben. Hoffentlich war Dein schönes Gedicht nicht autentisch.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (14.03.2013):
Liebe Heidi, autentisch war es nicht, aber so ähnlich. Ich hatte jedoch die liebe Oma. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
dein Gedicht berührt und macht traurig. Ein sehr schweres Schicksal für ein Kind, dem die Geborgenheit und Liebe ihrer Eltern genommen wurde.
Herzliche Grüße, Helga

Karl-Heinz Fricke (14.03.2013):
Liebe Helga, Kleine Kinder haben nur die Eltern, die sie behüten und mit Liebe umgeben. Ein schlimmes Schicksal. Die kleine hat erst wieder ein normales Leben, wenn sie einen netten Mann gefunden hat. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
den in des Kindes Adern quirlenden Pein sprengt die Vorstellungskraft eines jeden Nichtbetroffenen.
Diesen für das gesamte Leben bedeutungsvollen Fakt hast du mit passenden hochemotionalen Worten sehr eindrucksvoll in unsere Herzen getragen!
LG. Michael

Karl-Heinz Fricke (14.03.2013):
Hallo Michael, ich danke dir für den gefühlvollen Kommentar. Ganz meine Meinung. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Anrührend!

Karl-Heinz Fricke (14.03.2013):
Halloo Hans, ich danke dir. LG von Karl-Heinz

Musilump23

13.03.2013
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Lieber Karl-Heinz,
aus deinem großes Potenzial an Lebenserfahrung und natürlich auch aus Leidenschaft,
wandelst du hier sehr emotionale realistische Situationen des Lebens in eine nachhaltige
Gedichtform. Zahlreiche unplanbare Fakten stellen sich immer wieder quer in unserem
Leben. Sie stellen unseren Sinnen und dem Denkvermögen schwere Aufgaben.
Deine Szenen zeigen sehr einfühlsam einen dieser vielen Rückschläge und deren trauriger
Situations-Verarbeitung.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (14.03.2013):
Lieber Karl-Heinz, jeder Mensch hat sein Päckchen zu tragen. Im zarten Alter jedoch wiegt es doppelt so schwer. Lieben Dank für die netten Worte. Es grüßt herzlich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
das macht unendlich traurig und dein Gedicht hat mich sehr berührt!
Schade, dass es keine Großeltern gab?
Liebe Grüße schickt dir Gundel


Karl-Heinz Fricke (14.03.2013):
Liebe Gundel, Großeltern sind im Gedicht nicht vorgesehen. Sie stand allein am Grabe und musste dann in ein Kinderheim. Ich danke dir und ich grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,

Deine Zeilen berühren sehr und spiegeln die harten Seiten doch so vieler Kinder wieder, die notgedrungen ohne elterlichen Beistand aufwachsen müssen. Nach dem Krieg gab es immer die vielen Suchmeldungen im Radio, wo Angehörige für die Kleinen gesucht wurden, weil die Flucht und das Grauen des Krieges sie auseinander trieb oder sie alleine überlebten. Wer der Bibel glauben schenken kann und alt genug zum Erkennen dafür ist, der kann sich ein wenig mit der "Auferstehung" trösten(Johannes 5 Verse 27-29), dass mit dem Tod nicht alles endgültig vorbei ist.
LG Heidrun

Karl-Heinz Fricke (14.03.2013):
Hallo Heidrun, schön von dir zu lesen. Hast recht, im Krieg hatten es die Kinder besonders schwer. Was hatten die Kinder damit zu tun, dass man wahllos Bomben auf die Städte warf. Ich kann nur immer wieder sagen, dass Kriege das größte Verbrechen sind. Ich danke dir und liebe Grüße nach Nordhorn, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, mit der Kleinen muss man Mitleid haben. So klein und ohne Eltern ist schon ein schweres Schicksal, da hatte Gott mal wieder keine Zeit. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (14.03.2013):
Lieber Norbert, du hast als Kind auf der Flucht viel mitmachen müssen. Wieviele Kinder sind dabei umgekommen, oder auch die Eltern. Wie verbrecherisch sind doch Kriege. Ich danke dir und grüße euch, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz
Ein trauriges Schicksal für ein Kind.
Liebe Grüsse von Ursula

Karl-Heinz Fricke (14.03.2013):
Liebe Ursula, solhe Schicksale gibt es immer wieder bei den vielen tödlichen Autounfällen. Ich danke dir und grüße euch, Karl-Heinz

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Können sich zu viele nie vorstellen diesen Schrecken. Mutter verlor in frühen Jahren ihre Mutter, was diese sehr geprägt hatte!!! Grüße Dir Karl – Heinz der Franz

Karl-Heinz Fricke (14.03.2013):
Hallo Franz, es ist schlimm wenn Mütter Kinder verlieren, schlimmer aber, wenn Kinder Mütter verlieren. Ich danke dir und grüße euch, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, das ganze erschütternde Ausmaß so einer Tragödie wird in deinem traurigen Gedicht nachhaltig geschildert. Zeilen, die berühren.

Herzlich grüßt dich Uwe

Karl-Heinz Fricke (14.03.2013):
Lieber Uwe, ich danke dir für die bewegenden Worte. Leider ist mein Gedicht sehr lebensnah. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ein Gedicht was sehr nachdenklich macht.Das Liebste ist dem Kind genommen worden,unverstanden in der harten Welt zurückgelassen.Das Kind ist hart gezeichnet für das Leben,es schmerzt einem das Herz.
Liebe Grüße von Hildegard

Karl-Heinz Fricke (14.03.2013):
Liebe Hildegard, nicht jeder Mensch hat das Glück von lieben Eltern aufgepäppelt zu werden, und auch nicht, dass es liebe Eltern hat. Jedes Kind jedoch sollte das Recht haben unter normalen Verhältnissen erwachsen zu werden. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, ein sehr berührendes Gedicht, perfekt gereimt.

LG Hans-Jürgen

Karl-Heinz Fricke (14.03.2013):
Lieber Hans-Jürgen, ich danke dir für deine Worte und Lob. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

In deinem Gedicht schreibst du, wie hart das Leben mit einem Kind sein kann.
Es ist in meiner Vorstellung eines der schwersten Schicksale. Es prägt das ganze Leben des Kindes.
Wenn da die Großeltern, aus welchen Gründen auch immer, nicht einspringen können, ist es ein armes Wesen, das mein ganzes Mitgefühl erhält.
Grüße von Chris

Karl-Heinz Fricke (14.03.2013):
Liebe Chris, Grosseltern waren leider nicht vorgesehen. Das Kind stand ganz allein und muss sich nun in eine andere Erziehungsphase einfügen. Solche Fälle, die vielen Autounfälle betrachtend, immer geben. Ich danke dir Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Ach wie schrecklich Karl-Heinz.Das ist ein
schweres Los für Kinder.Und doch gibt es
das immer wieder.Dein Gedicht macht mich
unendlich traurig. Lieben Gruß zu euch von
Anna

Karl-Heinz Fricke (14.03.2013):
Liebe Anna, jedes Kind, dass behütet aufwachsen kann ist ein Glückskind. Es kennt keine Härte und nur die Elternliebe. Ich danke dir und grüße herzlich Karl-Heinz

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Wen jemand stirbt, das ist was ganz Schreckliches. Das arme Mädchen hat eigentlich nicht viel von ihren Eltern gehabt. Außer das sie nun geht, jeden Tag an das Elterngrab. Sehr traurig aber gern gelesen. LG Frank

Karl-Heinz Fricke (14.03.2013):
Hallo Frank, ein schlimmes Schicksal für jeden jungen Menschen, dem dann die Nestwärme fehlt. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

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