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Jürgen Wagner (16.03.2013):
Liebe Christa,
ja, man sollte das tatsächlich voll genießen. Leider
das nicht so einfach für uns Hausbewohner. Schon eine
kleine Nacktschnecke, die sich auf Deinem Gesicht
niedergelassen hat, während Du schliefst, kann einen
außer Fassung bringen, oder Geräusche, die Du nicht
identifizieren kannst: ein umhersuchender Dachs, ein
Reh, oder doch nur ein Hase oder Igel? ‚Etwas’ kann
man sich daran gewöhnen, ist so meine Erfahrung. Das,
was man aussteht, wird aber reich aufgewogen,
spätestens, wenn Du in der Morgendämmerung
‚symphonisch’ geweckt wirst...! Lieber Gruß! Jürgen
Jürgen Wagner (16.03.2013):
Danke!
Die Erde ist das für uns 'grundlegende' Element und
bietet weit mehr, als das wir nur auf ihr stehen und
gehen. 'Lauschen', sich öffnen, spüren - das sind alles
Wege zu unseren Wurzeln. Herzlicher Gruß! Jürgen
Jürgen Wagner (16.03.2013):
Lieber Franz,
als Kind der Zivilisation hatte ich mich auch gefragt,
warum ich erst 45 Jahre alt werden musste, bis ich mal
den Wald in seiner wirklichen Schönheit und seinem
Reichtum erfahren konnte. Die Wüste hatte ich schon so
erlebt, aber nicht die Natur in meiner Nähe.
Herzlicher Gruß! Jürgen
Jürgen Wagner (15.03.2013):
Liebe Christiane,
ich hoffe, ich enttäusche Dich nicht, aber es waren unglaubliche Tiergeräusche, möglicherweise grosse Eulen, vielleicht beim Liebesreigen, es gibt dafür keine Beschreibung. Ich hab' nach ähnlichen Lauten gesucht aber nichts gefunden. Hab' tatsächlich weder vorher noch hinterher auch nur annähernd etwas Vergleichbares gehört. Ich grüße Dich! Jürgen
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