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„Nicht erzwingen - eher erwarten“ von Christa Astl


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Liebe Christa,

dein gedankentiefes Gedicht passt in mancherlei Hinsicht zu meinem heutigen, denn "doch eineSehnsucht kenn' ich nicht."

Liebe Grüße
Faro


Christa Astl (17.03.2013):
Ja, lieber Faro, der Grundgedanke ist ähnlich. Und doch ganz verschieden die Aussage. Hoffe du bist wieder gesund? Lieben Gruß, christa

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Hallo Christa,
das klingt aber diesmal sehr deprimierend. Dabei ist doch jeder seines Glückes eigener Schmied. Es kommt nur darauf an, was man unter Glück versteht. Natürlich soll man das Glück nicht heraus fordern.
MvG Wolf-Rüdiger

Christa Astl (16.03.2013):
Lieber Wolf-Rüdiger, deprimierend sollte es nicht sein, eher rückblickend auf das Leben. Aber es ist ja nie zu spät das Glück, das so verschieden sein kann, doch noch zu finden, besonders in einer schönen Begegnung... Einen schönen Sonntag wünscht dir Christa

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Liebe Christa,

so ein Gedicht fordert natürlich heraus, das Gegenteil zu schreiben. Aber es stimmt natürlich, dass man nie ganz glücklich ist. Aber im Gegensatz zu anderen STaaten, die in einem furchtbaren Systhem leben, haben wir es noch gut. Menschen,die jeden Tag den Tod vor Augen haben, wenn ringsum kleine Kinder einfach erschossen werden, da möchte ich doch wirklich viel lieber hier und alleine sein. Man sollte nicht auf das Glück warten, sondern auf die Möglichkeiten zugehen.

liebe Grüße,

Heidi

Christa Astl (16.03.2013):
Liebe Heidi, und ich widerspreche dir auch. In jungen Jahren versucht man es schon, nach Erfolg und Glück zu "jagen". Oft muss man aber auch warten können, z.B. auf eine schöne, gute Begegnung, und dazu ist es nie zu spät. Ja, die Menschen in den von dir genannten Ländern sind um jeden Tag, den sie überleben, froh, da hast du schon Recht. Liebe Grüße in den Sonntag, christa

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Liebe Christa,
was du schreibst macht mich immer etwas
traurig.Freue dich auf den Frühling und
geniesse das Glück in der Natur, ich
glaube, es lohnt sich. Einen glücklichen
Tag morgen für dich wünscht dir von
Herzen Wally

Christa Astl (16.03.2013):
Keine Angst, liebe Wally, - zu diesem Gedicht haben mich Zeilen aus einem Brief angeregt... und auch meine Gespräche im Heim. Ich wünsche euch eine schönen Sonntag, danke und liebe Grüße, christa

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Liebe Christa, der letzte Satz ist ein schöner Schlusssatz für deinen Text. Ich könnte die ein paar Beispiele aufzählen in meiner näheren Umgebung, die das eindeutig beweisen und es ist schön, zu beobachten. Lg an dich. Alex

Christa Astl (16.03.2013):
Liebe Alex, grad solche Begegnungen sind doch "Glücksmomente", die einem in den Schoß geworfen werden, wo man nur da sein, empfangen und wiedergeben darf. Liebe Grüße in deinen Sonntag von christa

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Christa, es kommt, wie's kommt;-) lG von Bertl.

Christa Astl (16.03.2013):
Glaubst du? Lieben Gruß. christa

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Liebe Christa,

Sehnsucht nach Glück - Rückblick auf Vergangenes... Dein Gedicht stimmt mich auch irgendwie traurig. Aber das Glück war immer in Deiner Nähe...vielleicht bist Du ihm ausgewichen?
Aber Glück ist relativ- denk nur mal an die Menschen, die gerade im Krieg leben müssen...denen man alles genommen hat... das mach ich immer so, wenn ich unzufrieden bin mit der Welt.
Im letzten Vers- naja nur wegen des Reims hab ich mal was umgebaut.

"im Rückblick kannst Du seine Spur vielleicht sehn"

aber das Wort "erkennen" konnte ich nicht unterbringen, obwohl es poetisch starker klingt.

Liebe Grüße sendet Dir Heide

Christa Astl (16.03.2013):
Liebe Heide, das Gedicht ist (ausnahmsweise?) nicht autobiografisch, Zeilen eines Briefes haben mich dazu angeregt... Erkennen ist meines Gefühls nach stärker als sehen, eher ein Sehen und Wissen... Liebe Grüße in einen schönen Sonntag, christa

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Liebe Christa,
im Alter wird man immer bescheidener.
Ich sehe die Spur des Glücks in Wiesen, Wäldern und Feldern,
und manchmal auch in einer Begegnung mit einem Menschen......

Grüße von Chris

Christa Astl (16.03.2013):
Liebe Chris, ich glaub, da haben wir wieder mal die gleiche Brille auf...;-)) Einen ganz schönen Sonntag wünscht dir Christa

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Liebe Christa,
auch wenn uns das Glück immer im Stich lässt... Ich hatte auch eine hohe Erwartung an das Glück. Fast hätte ich dafür sogar das Streben noch Zufriedenheit aufgegeben. Doch damit kann ich mich heute bescheiden. Ich habe dein trauriges Lied gern gelesen.
Liebe Grüße,
Andreas

Christa Astl (16.03.2013):
Lieber Andreas, manchmal denke ich, es gibt Menschen, die kein Talent haben, glücklich zu sein. Als ob ihnen das Glück ausweichen und immer die daneben besuchen würde. So bleiben nur kleine "Glückssterne" übrig. Liebe Grüße, christa

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