Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Weg“ von Andreas Vierk
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hansl
17.03.2013
Lieber Andreas,
ich kann mit deinen Metaphern zum Weg aus der Kälte heraus einiges anfangen, nur liegt der Begriff "in der Beschämung des Schweigens" für mich quer... ich würde mir dort ein "im wärmenden Ende des Schweigens" wünschen...
Liebe Grüße
Faro
ich kann mit deinen Metaphern zum Weg aus der Kälte heraus einiges anfangen, nur liegt der Begriff "in der Beschämung des Schweigens" für mich quer... ich würde mir dort ein "im wärmenden Ende des Schweigens" wünschen...
Liebe Grüße
Faro
Steinchen
17.03.2013
Lieber Andreas,
ach wie wundervoll. Schöne Poesie.
Lieben Gruß
Barbara
ach wie wundervoll. Schöne Poesie.
Lieben Gruß
Barbara
chriAs
16.03.2013
Ach lieber Andreas, mach es den Lesern doch nicht so schwer! Darf ich es ganz kurz so übersetzen, man soll Vergangenes ruhen lassen und frei werden für das Neue.
Aber die "Rose der Wiederkehr" lasse ich gerne brennen!
Liebe Grüße in deinen Sonntag von Christa
Aber die "Rose der Wiederkehr" lasse ich gerne brennen!
Liebe Grüße in deinen Sonntag von Christa
Andreas Vierk (16.03.2013):
Ach liebe Christa, meine Muse küsst mich eben nicht einfach so, sondern beißt mir in die Wange! So ist halt meine Metaphorik. Ich kann halt nicht anders...
Lieber Gruß und lieber Dank
Andreas
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