Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„KITAPLATZ“ von Christine Wolny


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Da wird mir ganz weh ums Herz beim
Lesen. Ich glaube manche Mütter würden
schon gerne zu Hause bleiben bei den
Kindern, doch Beruf und Karriere sind
den Frauen heute wichtig geworden.Es
gibt oft Tränen auf beiden Seiten.Lieben
Gruß von Anna
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Liebe Chris,
ein sehr schönes Foto sowie dein Gedicht auch gene gelesen.Ich kann mir gut vorstellen,dass Kinder gerne mit anderen Kindern zusammen spielen möchten,gerade bei Einzelkinder.Aber es gibt immer zwei Seiten.
Liebe Grüße von Hildegard
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ICH WEISS : Dass es schlecht ist, wenn das Einkommen des Vaters nicht ausreicht, seine Familie zu ernähren...
Mini-Jobs, Leiharbeit;Teilzeitarbeit, Ein-Euro-Jobs - usw, usw... Alles eine Erfindung der unsersättlichen Kapitalisten...
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Liebe Chris,

da hast Du wohl Recht. Wenn man sie sieht mit ihren Einjährigen auf dem Arm, die sie unbedingt bei der Kita unterbringen wollen, weil sie arbeiten gehen müssen. Ja müssen, weil die Mieten in den großen Städten so unverschämt hoch sind. Eine einigermaßen schöne, aber normale Wohnung in München Mitte ohne Luxus kostet 2200,- Euro Miete. Das ist soviel, wie manche nur verdienen zusammen.An allen Ecken uns Enden gibt sich die Gier die Klinke in die Hand. Die Kinder können einen wirklich von Herzen leid tun. Süßes Foto und reizendes tiefes Gedicht.

liebe Grüße,

Heidi
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Chris, alles im Rahmen, das sollte nicht schaden;-) lG Bertl.
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Hier liegen Freude und Leid dicht
nebeneinander.Das Spielen und Lernen mit
Gleichaltrigen und der Verzicht, für den
Moment,der Mutter.
Du hast es gut beschrieben...
liebe Chris es grüßt dich
sieghild
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Liebe Christine,
Gerne habe ich deine Zeilen gelesen.
Du hast schon recht, manche Kinder fühlen sich abgeschoben. Natürlich darf man den Kleinen nicht das Gefühl geben dass man sie abgibt. Am Anfang kann es da schon ein paar Tränen geben, aber sie kann schon eine Bereicherung für sie sein. Und wenn es sich einrichten lässt, kann man ja auch ab und zu geben, wenn ein Kind mal nicht will.
Es gibt jedoch auch vielen Kindern die Möglichkeit etwas anderes kennenzulernen, gerade bei sozial schwachen Familien oder auch Einzelkindern.
Liebe Grüße
Gabriele
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Liebe Christine, ohne Kritik an den verschiedenen Möglichkeiten der Kinderbetreuung auszusprechen, bringst
Du das Thema überzeugend auf den Tisch.
Was sich bewähren wird oder hat, wird man erst nach dem Heranwachsen der nächsten Generation feststellen.

LG Hans-Jürgen
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Es gibt Pädagogen, die meinen, sie merkten es am Verhalten der Kinder. Soziologen und Psychologen sind der Meinung, dass sich dadurch sehr früh ein gutes Sozialverhalten in Kindergruppen entwickelt. In Frankreich gibt's da keinerlei Probleme ... Wer weiß? Gute, nachdenkliche Zeilen, liebe Chris! Herzlichst RT
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Liebe Chris,
gute Gedanken und ich meine, es gibt Vor - und Nachteile, und deine Frage ist berechtigt.
Liebe Sonnengrüße schickt dir Gundel

Christine Wolny (20.03.2013):
Liebe Gundel, ja, es gibt immer zwei Seiten. Habe mal die Seite des Kindes aufgezeigt. Danke für den Sonnengruß, der besonders gut ankommt bei unserem Regenwetter. Grüße von Chris

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Liebe Chris, die Zeiten haben sich geändert. Familien sind weit verstreut und so bleibt nur noch der Kindergartenplatz. Andererseits ist das Spielen und Lernen mit Gleichaltrigen sicher nicht von Nachteil.

Herzlich grüßt dich Uwe

Christine Wolny (20.03.2013):
Lieber Uwe, alles hat seine zwei Seiten, und das Spielen mit Gleichaltrigen ist sicher nicht verkehrt. Doch den Allerkleinsten fehlt sicherlich die Wärme der Mutter. Grüße von Chris

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Zustimmung liebe Chris und so hat unser Enkel und dies so lange wir dies können sein Kitaplatz bei Oma und Opa!!! Wird alles mit Verstand abgehandelt!!! Ich war früher im Kindergarten bei Schwestern vom Dillinger Orden und habe keine Beanstandungen – die Erziehung war absolut korrekt!!! Grüße Dir von Franz und Herzblatt Monika

Christine Wolny (20.03.2013):
Lieber Franz, ich finde, dass den Allerkleinsten sicherlich die Wärme des Nestes fehlt, die keine KITA geben kann. Doch für viele Mütter, die alleine erziehen müssen, ist sie überlebenswichtig. Grüße von Chris

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