Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Karl-Heinz Fricke anzeigen.
Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie Autobiografisches lesen
Karl-Heinz Fricke (26.03.2013):
Liebe Margit,
es war mein Wunsch, dass meine beiden liebsten
Kommentatoren gleichzeitig an der Spitze bleiben.
Ihr liegt weiterhin an der Spitze mit je 2331
Kommentaren.
Ich danke dir und wir grüßen dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.03.2013):
Liebe Heidi,
die Schule war damals unter den Nazis Gericht und
Vollstreckung der Strafen. Ich bin eigentlich
glimpflich abgekommen, bin aber auch unschuldig
bestraft worden. Das hat sich aber ausgeglichen.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.03.2013):
Lieber Karl-Heinz,
magnetisch zogen uns diese Baustellen an. Wir
vergnügten uns auch damit von Leitern in die
Sandhaufen zu springen. Dabei landete ich einmal mit
meiner Bleylehose
in einer Zementpfanne die mit Wasser gefüllt war.
Unvergessene Abenteuer.
Ich danke dir für deinen netten Kommentar.
Liebe Grüße von
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.03.2013):
Liebe Hildegard,
als Kind erkennt man die verborgenen Gefahren nicht. Ich
war damals 8 Jahre alt.
Liebe Grüße und mein Dank,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.03.2013):
Hallo Michael,
wir hatten damals kein Fernsehen und keinen PC. Unsere
Spiele fanden in den Sommer - und auch Wintermonaten
überwiegend draußen statt. Es hat unserer Gesundheit
nicht geschadet.
Ich danke dir für deinen guten Kommentar.
Liebe Grüße von
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.03.2013):
Liebe Gabriele,
als Kind sieht man die verborgenen Gefahren nicht.
Manchmal ging auch etwas schief. Wir sprangen von
einer Leiter in einen Sandhaufen. Ich kam schlecht ab
und landete in einer mit Wasser gefüllten
Zementpfanne, die daneben stand.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.03.2013):
Lieber Hans-Jürgen,
als Kind ist man unbekümmert, man sieht die Folgen
nicht, die einem das ganze Leben anhängen können. Ich
danke ir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.03.2013):
Lieber Franz,
unter den Nazis aufgewachsen, spielten wir auch Krieg
mit den Kindern der Nachbarstraße. Steine und
explodierende Karbitflasche waren u.a. die
Wurfgeschosse.
Liebe Grüße und mein Dank,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.03.2013):
Liebe Sieghild,
die Kriegsjahre, in denen wir aufwuchsen, waren von
der Gewalt gezeichnet. So waren auch unsere Spiele und
unsere Spielzeuge. Heute bin ich ein erbitterter
Gegner gegen alle Gewalttaten und überzeugter
Pazifist.
Liebe Grüße von
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.03.2013):
Lieber Uwe,
als Kind in den anfänglichen Kriegsjahren waren auch
wir Kinder von den Erfolgen der Wehrmacht begeistert.
Mein jüngerer Bruder trug Zeitungen aus. Als die
deutschen Truppen den Kanal erreicht hatten gab es ein
Sonderblatt. Lauthals schrie er: "Deutsche Truppen im
Kanal !" Darauf sagte ein alter Mann: "Dann pass man
auf, dass sie nicht ertrinken !" Eine Tatsache. In
dieser Zeit wurden auch die Reihenhäuser gebaut, und
alle schrien damals noch Heil Hitler.
Danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.03.2013):
Hallo Frank,
wir spielten damals in den Kriegsjahren auch Krieg mit
den Jungens der Nachbarstraße, wo auch Karbit in
Bierflaschen zum Einsatz kamen.
Ich danke dir und ich grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.03.2013):
Liebe Gundel,
als Kind tut man unbkümmert viele Dinge, über die man
sich im Alter nur wundern kann.
Ich danke dir und grüße herzlich,
Karl-Heinz
Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).