Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Leben und das Fernsehen“ von Anita Namer


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Liebe Anita,
kurz und bündig: Wer zu viel in die Scheibe sieht, der setzt sich matt.
LG Bernhard

Anita Namer (29.11.2013):
lieber Bernhard, ich lächel schon wieder ;) Hier gings mir nicht ums Fernsehen. Magst du`s nochmal lesen? Darf ich dich zum Gedanken-spielen einladen? Der Fernseher und das Programm - als Spiegel des Lebens. Wieviel davon - beeinflussen wir selbst? Welche Rolle spielen Körper/Geist/Seele? Vielleicht ist sogar das ganze Leben - ein Schauspiel? Die Wirklichkeit oder Realität eine ganz andere? liebe Abendgrüße, Anita

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Liebe Anita,
das ist eine sehr interessante Betrachtung. Hinzu kommt die Frage, ob das, was wir auf der Mattscheibe sehen, Wirklichkeit ist oder nur Schauspiel.
Der Fernseher, nicht nur das Programm, als Spiegel des Lebens. Wirklich ein bemerkenswerter, gedanklicher Ansatz.
Meine Hochachtung.
Liebe Grüße sendet
Christiane


Anita Namer (24.03.2013):
liebe Christiane - ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr mich freut - dass du auf deine Art meinen Gedanken gefolgt bist. Ich könnte richtig hüpfen - so toll finde ich das. Ich danke dir von Herzen für deine lobenden Worte, lieb grüßt dich Anita

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Frage ich mich auch...
Sehr geheimnisvoll, das Leben, gell?

Anita Namer (24.03.2013):
So ist es Paule, so ist es - und irgendwie - macht es das ganze ja auch spannend, oder? Herzliche Grüße nach Passau, Anita

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Liebe Anita,
diese alltägliche Reiz- und Informationsüberflutung, die das Fernsehen leider auch zu bieten hat, wird nicht selten von den Realitäten unseres Alltags eingeholt. Sich einen eigenen Film zu drehen, ist wirklich eine sehr nachahmenswerte Lösung!
LG. Michael

Anita Namer (24.03.2013):
lieber Michael - da hast du vollkommen recht. Ich habe einfach ein wenig über das Leben nachgedacht. Hinterfrage ich es, spüre ich - intensiv - wie ich lebe - oder "lasse ich es einfach "geschehen", "vorbei-laufen"? Ganz liebe Grüße, Anita

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