Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Pflaume ist ausverkauft“ von Andreas Thon


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Deine ersten drei Strophen Andi, da muss ich noch dies machen was man „Nachdenken“ nennt. Jedoch
„Und wir Spinner
wissen es längst.

Jedes weitere Wort
ist eines zu wenig

gegen das Grau der Städte…“

Damit Andi kann ich mich persönlich identifizieren! Da habt ihr beide etwas am heutigen Tag publiziert, das sich für mich im Forum positiv hervorhebt!!! Klasse!!! Grüße Franz


Andreas Thon (27.03.2013):
Hallo Franz, oft kann ich selber auch Texte (von anderen) nicht durch Logik erfassen. Für mich zählt dann auch das Gefühl was ein Gedicht erzeugen kann. So sollte man die Zeilen vielleicht auch zu sehen versuchen. Abstrakte Gedichte sind für mich auch immer wie Träume, voller Bilder und nur einer leichten unterbewußten Ahnung der Hintergründe...manchmal sogar für mich selber als Schreiber. Danke für Dein geduldiges Kommentieren bei mir, obwohl ich selber wenig kommentiere. Das macht Dich echt neben Deiner Liebenswürdigkeit und dem großen Herz aus. Danke. LG Andi

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...Andy, der Text würde sich auch gut für einen Rap eignen;-) hat was Besonderes.
LG von Bertl.

Andreas Thon (27.03.2013):
Hallo Bertl, ja, - mit viel Phantasie würde das vielleicht gehen. Aber das ist nicht meine bevorzugte Musikrichtung...auch wenn in der modernen Lyrik bestimmte Stilmittel des Rap sicher nicht wegzudenken sind. Danke für Deinen Kommentar. LG Andi

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Lieber Andreas, ich würde es so interpretieren: Man sitzt in seinem Lieblingscafe, aber alles ist anders, großes Schweigen, keiner redet. Draußen nur Tristesse und dann bringt der Kellner noch die Botschaft, dass dein Lieblingskuchen heute vergriffen ist... Ein Tag also, der alle Illusionen nimmt. Ich mag Gedichte, die dem Leser viel Raum geben, auch wenn man vielleicht völlig daneben liegt :-)

Herzlich grüßt dich Uwe

Andreas Thon (27.03.2013):
Hallo Uwe, eine interessante Interpretation, die ich auch nicht zerstören möchte ;-). Verrückt ist dabei das die Sache mit dem Kellner wirklich stimmt...beim Versuch die Rechnung im Ascher zu verbrennen mußten wir erkennen das dieses Papier äußerst widerstandsfähig war und ein sehr komisches Brennverhalten aufwies. Das hat mich dann auch an eine Zeile in einem Fehlfarben Songtext erinnert und schon hatte die Mischung einen Platz in dem Text. Danke für Deine Gedanken und liebe Grüße - Andi

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Lieber Andreas,

ein Text, der in mir den Begriff "Abgesang" erscheinen lässt., Abgesang auf was... auf das, was das Bunte verhindert...

Liebe Zwischendurchgrüße
Faro, der wenig Forumzeit hat


Andreas Thon (27.03.2013):
Hi Faro, - ich werde es diesmal vermeiden es ganz zu erklären, aber Deine Interpretation geht auf alle Fälle in die richtige Richtung. Abstrakte Gedichte sind für mich auch immer wie Träume, voller Bilder und nur einer leichten unterbewußten Ahnung der Hintergründe. Dir auch liebe Zwischendurchgrüße, da auch ich gerade an anderer Stelle mehr gefordert werde. LG Andi

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