Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Lächeln in deinen Augen“ von Marlene Remen


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Liebe Marlene,
unter diesem Titel vermutete ich etwas anderes zu lesen.Ich bin erschrocken, wie schnell sich das Blatt im Leben verändern kann.Als liebende Mutter kann ich mit dir fühlen, was du ertragen musst.Sein eigenes Kind in so einer Situation zu erleben,kostet sehr viel Kraft.Liebe Marlene,Wunder gibt es keine,aber suche Hilfe im Gebet,das gibt dir Stärke alles auszuhalten.Denn du weißt doch,dein Sohn wird es dir mit einem Lächeln danken.Vertraue auf Gott. In meinen Gebeten werde ich dich mit deinem Sohn miteinbeziehen.Ich wünsche dir weiterhin Kraft und gebe die Hoffnung nicht auf.
Herzliche Grüße von Hildegard

Marlene Remen (22.10.2013):
Liebe Hildegard, ich danke dir sehr für deinen so lieben Kommentar. Nein,an Wunder glaube ich auch nicht, gebetet habe ich vor 34 Jahren, um dieses Kind zu bekommen, darum habe ich gekämpft und nicht aufgegeben. Das werde ich auch jetzt nicht tun, wenn ich auch sein Lächeln vielleicht nie mehr sehen werde. Ein Blick, der mir sagt, ich erkenne dich, er würde mich unendlich glücklich machen. Die Hoffnung darauf gebe ich nicht auf. Ganz liebe Grüße zu dir von Marlene

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Liebe Marlene... mit Traurigkeit lese
ich deine Zeilen, aber ich fühle auch,
wie stark du bist, alles wird wieder gut
und dein Lächeln... erreicht deinen
Sohn... :))
Ich wünsche dir alles liebe... und
schreib mir, wenn du mich brauchst...
Gruß Eva

Marlene Remen (27.09.2013):
Liebe Eva, ich danke dir für deinen so lieben Kommentar. So stark, wie du glaubst bin ich nicht, aber ich muß es sein. Für meinen Sohn, für meinen ebenfalls schwerbehinderten Mann, aber auch für meine Tochter. Wenn ich sie nicht hätte, wüßte ich nicht, wie ich das ganze Leid ertragen soll. Es wird nichts wieder gut werden, mein Sohn wird auch nie wieder nach Hause kommen. Er ist in einem Pflege- haus ca. 100 Km entfernt untergebracht, er liegt im Wachkoma. Warum, frage ich mich ständig, mußte das passieren, er ist nur für uns immer dagewesen, sein eigenes Leben hatte noch nicht einmal angefangen. Liebe aber sehr traurige Grüße von Marlene

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Ein unglaublich intensives und berührendes Gedicht hast du hier geschrieben Marlene. Man kann den den Schmerz der dir so zusetzt gut nachfühlen. Es ist gut, dass du das Gedicht hier eingestellt hast, so kann der Leser erkennen was wahre Liebe ist.
Liebe Grüße
Bert

Marlene Remen (31.07.2013):
Lieber Bert, ich danke dir sehr für deinen so lieben Kommentar, ich mußte erst mal ein wenig weinen. Dieser Schmerz um mein Kind ist für mich kaum noch zu ertragen. Das Schreiben hilft ein wenig, aber der Schmerz holt mich immer wieder ein. Danke nochmals und liebe Grüße von Marlene

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Ach Marlene nun habe ich deine
Kurzgeschichten und Gedichte
durchstöbert und "Das Lächeln in deinen
Augen" gefunden. Es hat mich tief
berührt und mich sehr traurig
gemacht.Wenn ein junger Mensch so
hilflos ist, ist das für die Mutter fast
nicht zu ertragen. Als 2002 unser
jüngster Sohn tödlich verunglückt ist
bin ich auch an der Grenze der
Belastbarkeit angekommen. Aber es muss
immer wieder weitergehen.Ich wünsche dir
soooo sehr dass dein Sohn ganz gesund
wird und dir wieder ein Lächeln schenken
kann.Ich umarme dich und schicke gute
Gedanken dir und deinem lieben Sohn mit
ganz lieben Grüßen Anna

Marlene Remen (06.07.2013):
Liebe Anna, ich danke dir sehr für deine mitfühlenden Worte. Es ist gerade sein Lächeln, was mir so sehr fehlt und ich würde alles dafür tun, es noch einmal zu sehen. Nochmals Danke und liebe Grüße an dich von Marlene

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Besonders jetzt, nach dem Lesen dieser Zeilen, liebe Marlene, kann ich bei dir nachempfinden, wie schwer es ist, solch ein Schicksal anzunehmen, geschweige denn verstehen. Möge sich nahezu alles zum Besten kehren. Gott schütze euch! Mit freundlichem Gruß RT.

Marlene Remen (14.04.2013):
Danke, lieber Rainer, für deinen Kommentar und die guten, lieben Wünsche. Die Hoffnung werde ich nie aufgeben. Liebe Grüße Marlene

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Liebe Marlene,
besonders in diesen schweren Stunden des Schmerzes erinnert man sich gern an dieses herzlich gütige Lächeln in den Augen!
Möge die Genesung deines Sohnes schnelle Fortschritte machen! Dieses wünscht dir von ganzem Herzen Michael!

Marlene Remen (09.04.2013):
Danke lieber Michael für deinen Kommentar. Und danke für die Genesungswünsche für meinen Sohn. Es wird noch ein sehr langer und harter Weg für ihn werden. Aber die Hoffnung gebe ich nicht auf. Liebe Grüße Marlene

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...Marlene, profuerit, wie der Lateiner so schön sagt: Es möge nützen!
LG von Adalbert.

Marlene Remen (28.03.2013):
Lieber Adalbert, danke für deinen Kommentar. Bin leider kein Lateiner, aber ich verstehe den Sinn. Danke dafür liebe Grüße Marlene

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