Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Kein Trost“ von Andreas Vierk

Obwohl es einen einsamen Moment ausdrücken soll, was natürlich nachzuvollziehen ist, komme ich nicht umhin es sehr romantisch zu empfinden, dieses so feine Poem, lieber Andreas, auch wenn es voller Traurigkeit und Vergänglichkeit steckt, so betont es doch traumhaft die Schönheit der Dinge, innerhalb der Natur, die hier unseren Gefühlen einmal mehr eine Seele zu geben vermag.
Sehr beeindruckend.
Lieben Gruß, von Micha, der noch immer ein wenig hinterherhinkt... ;-)

Puh, - wenn auch der letzte Stern fortgeblasen wird, dann wirds echt schwer und troslos. Gut geschrieben. LG Andi

Lieber Andreas, einsame Nächte sind noch schlimmer als einsame Tage, da kann man sich leichter ablenken, nachts bleiben nur die Gedanken in der Dunkelheit.
Ich wünsche dir schöne,wenn auch graue und kalte Ostern, liebe Grüße von christa

Lieber Andreas,

das Wort "bittrem" ist für mich das Schlüsselwort in deinen Versen zur Einsamkeit...

Liebe Grüße
Faro

verloren wirken die Zeilen - sind aber
verdammt gut.
(eine Kleinigkeit würde - ich - hinzufügen
nur ein kleines Wort, um den Wortfluss am
Ende zu brechen, undzwar ´´Das´´ vor
Seufzen. Das Seufzen der Nacht blies
ihn fort...(nicht weil ich Dir was
aufdrücken will - hörte sich für mich -
ich lese mir das immer laut vor, weißte - runder an. Egal - vielleicht spinn´´
ich auch nur´n bisschen.
Jedenfalls klasse, Dein Gedicht - mit,
oder ohne ´´Das´´.

Grüße schickt Ralph