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Karl-Heinz Fricke (07.04.2013):
Liebe Margit,
in jedem Krieg will etwas erobert und gewonen werden.
Die Armen sind immer die Verlierer.
Ich danke dir und wir grüßen dich herzlich,
Hildegard und Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.04.2013):
Lieber Faro, ich danke dir.
Hast recht, auch im privaten und im Arbeitsleben wird
viel mit schmutzigen Mitteln gekämpft um an de Spitze zu
kommen. Auch Mord ist dabei keine Seltenheit.
Liebe Grüße von
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.04.2013):
Liebe Ilse und lieber Horst,
auch im privaten Leben gibt es Machtkämpfe die die
Freiheit zu unterdrücken versuchen.
Ic danke euch und grüße herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.04.2013):
Liebe Gundel,
unter den Nazis und auch unter den Soviets gab es
keine Freiheit. Nur Unterdrückung. Viele heulten mit
den Wölfen, ohne selbst auch frei zu sein. Gut, dass
diese Zeiten vorbei sind. Aber wachsam muss das Volk
immer sein. Wenn Armut um sich greift, dann haben die
Despoten neue Hoffnung.
Ich danke euch und grüße herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.04.2013):
Liebe Hildegard,
ich hoffe, dass das deutsche Volk aus der
Vergangenheit Lehren gezogen hat. Bedenklich ist die
schleichende Verarmung vieler Menschen. Die Reichen
werden verwöhnt und das restliche Volk wir mit immer
neuen Steuern ausgebeutet. Das kann machthungrige
Despoten zu Hoffnungen anregen. Das Volk regiert doch
nicht wirklich.
Ich aanke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.04.2013):
Liebe Helga,
die Vergangenheit hat im dritten Reich gezeigt wohin
es führt, wenn das Volk arm ist und keine Hoffnung
besteht aus der Misere heraus zu kommen. Ähnliches
vollzog sich in der DDR. Unterdrückung. Das ist der
Nährboden für neue Despoten. Wehe, sollte es dahin
kommen, wenn das Volk wieder arm gemacht wird.
Ich danke dir und grüße herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.04.2013):
Lieber Rainer, die jungen Generationen können gar nicht
ermessen was Freiheitsentzug ist. Sie sind verwöhnt und
klagen trotzdem.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.04.2013):
Liebe Gabriele,
Freiheit ist ein stolzes Wort. Wer ist wirklich frei ?
Frei ist eigentlich nur derjenige, der Meister seiner
eigenen Zeit und Entscheidungen ist.
Ich danke dir und grüße herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.04.2013):
Liebe Sieghild, besonders die Deutschen, sollten die
Hitlerjahre und die Jahre der DDR nicht vergessen.
Wenn sie es trotzdem in Zukunft tun, dann ist ihnen
nicht zu helfen. Wenn ein Volk planmäßig arm gemacht
wird, dann ist der Nährboden fertig für die Saat.
Ich danke dir und grüße herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.04.2013):
Lieber Karl-Heinz,
die armen Völker sind meist immer die Opfer der
Despoten.Nord Korea ist ein gutes Beispiel und die
Sanktionen schaden nur dem Volk. Wer Despotentum
erlebt hat, der schätzt die Freiheit doppelt. (ÜÄ
Sense und Schwert)
Liebe Grüße von
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.04.2013):
Lieber Hans-Jürgen,
du hast Recht. Wenn ein Volk sich die Freiheit verdient
erkämpft hat, dann ist es das deutsche Volk. Jetzt
heisst es aufpassen, dass es so bleibt.
Liebe Grüße und mein Dank.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.04.2013):
Hallo Franz,
die eigentliche Freiheit aller Deutschen begann mit
dem Zerfall des Sovietsystems. Jetzt heisst es
aufpasen, dass es nicht wieder passiert. Das Volk der
Dichter und Denker darf nie wieder zu einem Volk der
Richter und Henker werden.
Ich danke dir und grüße dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.04.2013):
Liebe Heidi, alle die Krieg- und Nachkriegszeit und DDR
kennengelernt überlebt haben, wissen die Freiheit zu
schätzen, während die Jungen Generationen sie für
selbstverständlich hinnehmen. Unterdrückung fordert
immer wieder viele Opfer.
Ich danke dir und ich grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
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