Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Buchstabenmehr“ von Andreas Thon

Andreas Thon (16.04.2013):
Schön, Faro, so hab ich das noch nicht gesehen, aber da ist auch was wahres dran. Betrifft jetzt natürlich nur die *dahergesagten Sätze*...deswegen sollte man zusehen das man noch genügend echte Begegnungen am Tag hat die dieses Level übersteigen. Aber auch so interpretiert machen meine Zeilen einen Sinn. LG Andi

Andreas Thon (16.04.2013):
Hi Heino, das darfst Du auch gerne ;-) Schön das Du es verstanden hast. Im Moment hab ich echt wenig Zeit zu lesen und zu kommentieren, - aber ich schau auf alle Fälle bei genügend Zeit auch bei Dir wieder rein. LG Andi

Andreas Thon (15.04.2013):
Schön das Du es gewagt hast Inge ;-) Ich habe positive Assoziationen zu diesen Papierschiffchen, denn auch wenn sie nicht lange schwimmfähig sind, transportieren sie kindliche Träume. Das ist schon Mehr als jeder Stein auf dem Wasser vermag. Aber ich hab beim Schreiben dieses Gedichtes an Worte, Texte und Gedichte gedacht die mich an meinen Papierküsten punktgenau erreichen können und dort Geschichten schreiben. LG Andi

Andreas Thon (15.04.2013):
Hallo Michael, - danke für Deinen Kommentar, aber ich muß zugeben das er mich etwas ratlos hinterließ. Das Mehr ist hier von mir als Zugewinn, egal in welcher Form gemeint. Also als ein Mehr an Bedeutung der Buchstaben oder als ein Mehr an mich erreichenden Buchstaben (im Gegensatz zu Texten die mich nicht erreichen). Und so empfinde ich es auch nicht als Schädigung des Lebensflusses, sondern als Bereicherung. LG Andi

Andreas Thon (14.04.2013):
Hi Andreas, - ja, die Papierküsten gab es schon mal, aber ich finde sie zu schön als das sie nur einmal verwendet werden dürften (außerdem ist dieses Gedicht auch noch mal als Ergänzung zu *Leuchtturm* zu sehen) ;-) Danke für Deinen Kommentar, dem man anmerkt das Du Dich mit meinen Sachen auseinandersetzt. LG Andi