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Rainer Tiemann (19.11.2013):
Liebe Elke, danke fürs Lesen. Ich meine, dass keiner in der Gesellschaft nur zuschaut, sondern handelt. Dein persönliches Schicksal berührt mich. Alle Liebe wünscht daher von Herzen RT.
Rainer Tiemann (05.05.2013):
Ganz herzlich, lieber Klaus, danke ich dir für deine Einschätzung. Hoffe, den Deinen geht es gut! Freundlich sei gegrüßt vom Dichterfreund RT.
Rainer Tiemann (07.05.2013):
Hier, liebe Silvia, ging es mir darum, all das, was leider immer wieder geschieht, nicht einfach mit dem Mäntelchen des Schweigens zuzudecken. Sensiblisierung ist wichtig, meint RT mit freundlichem Gruß. Und mein Dank fürs Lesen!
Rainer Tiemann (05.05.2013):
Liebe Margit, vielen Dank fürs Lesen. Mir war wichtig, ein oft tabuisiertes und schwieriges Thema auch einmal dichterisch zu bearbeiten. Sei herzlich gegrüßt von RT.
Rainer Tiemann (21.04.2013):
Vielen Dank fürs Lesen, liebe Ilse und Horst. Noch einen schönen Sonntag! Herzlichst RT
Rainer Tiemann (20.04.2013):
All das, liebe Anna, hat seine Ursprünge schon im Elternhaus, wo Werte vermittelt werden müssen. Die Gesellschaft schafft es scheint's nicht. Danke fürs Lesen und freundliche Grüße. RT
Rainer Tiemann (19.04.2013):
Du, lieber Uwe, sprichst mir voll aus der Seele. Mir geht es um die Sensibilisierung der Dinge. Oft schon beginnt das mit sexistischem Verhalten Frauen gegenüber. Sei herzlich gegrüßt von RT.
Rainer Tiemann (19.04.2013):
Danke, liebe Heidi, auch für deine Einschätzung. Schön, dass du als Frau es siehst wie ich. Wir lernten noch, dass Frauen, Kinder, Alte und Kranke beschützt werden müssen. Herzlichst RT
Rainer Tiemann (19.04.2013):
Mir, liebe Hildegard, geht es um die Sensibilisierung eines solchen Themas, das nie totgeschwiegen werden darf, wenn man vor allem Frauen und Kindern helfen will. Danke mit freundlichem Gruß. RT
Rainer Tiemann (19.04.2013):
Möge Licht in jedem Elternhaus scheinen, mögen Fürsorgepflicht und Sensibilität Einzug halten in einer sich nicht immer zum Positiven verändernden Gesellschaft. Wir, lieber Klaus, lernten noch, dass besonders Frauen, Kinder, Alte und Kranke beschützt werden müssen. Es bleibt mein Credo! Herzlichst RT
Rainer Tiemann (19.04.2013):
Lieber Lyrik-Freund Karl-Heinz, nicht nur in jedem Krieg, auch mitten unter uns leben die, die Menschen missbrauchen. Mein Credo bleibt das, was ich zu Hause gelernt habe: Frauen, Kinder, Alte und Kranke benötigen unsere Hilfe und Schutz. Danke und freundliche Grüße. RT
Rainer Tiemann (19.04.2013):
Was du hier kommentierst, liebe Wally, lässt mich immer ratlos zurück. Mein Credo war und ist - weil im Elternhaus gelernt - dass besonders Frauen, Kinder, Alte und Kranke unseres Schutzes bedürfen. Sollte ich mit diese Zeilen zur Sensibilisierung beigetragen haben, würde es mich freuen. Schweigen ist oft ein schlechter Ratgeber. Danke und freundliche Grüße von RT.
Rainer Tiemann (19.04.2013):
Liebe Irene, es geht um die Sensibilisierung - nicht um Verharmlosung - eines schlimmen Themas. Darüber sprechen beginnt im Elternhaus. Denn Mord und Vergewaltigung töten oder lassen Menschen am Leben zerbrechen. Mein Credo ist und bleibt: Wehret den Anfängen, schon. Sexismus gegenüber Frauen, unterlassene Hilfeleistungen gegenüber diesen, Kindern, Alten und Kranken. Herzlichst RT
Rainer Tiemann (19.04.2013):
Liebe Heide, es ist ein Thema, dem sich schon früh Elternhaus, Schule und Berufsleben stellen müssen. Schweigen, selbst bei sexistischen Anspielungen, ist immer falsch. Mein Credo bleibt, dass besonders Frauen, Kinder, Alte und Kranke vor Verbrechern geschützt werden müssen. Sei herzlich gegrüßt von RT.
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