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Karl-Heinz Fricke (22.04.2013):
Hallo Bertl,
komme erst jetzt dazu dir zu antworten. Es waren schon
schlimme Jahre kurz nach dem Kriege, aber es ging uns
besser als den östlichn Landsleuten.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.04.2013):
Liebe Heidi,
von den verrückten Streifenzeiten abgesehen war mein
erster Posten ein toter Grenzstreifen weil die Oker
und der dahinterliegende Todestreifen ein
unüberwindliches Hinderniss war. An meinem 2. Posten
waren wir oft nur einige Meter von den östlichen
deutschen Feinden und Russen entfernt. Ein Kollege
wurde sogar entführt.
Ich danke dir und ich grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.04.2013):
ich danke dir. Es war eigentlicher ein schöner Dienst in
der frischen Luft. Übergriffe habe ich nicht erlebt.
Herzlichst
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.04.2013):
Liebe Helga,
damals bestand gar keine Aussicht auf die
Wiedervereinigung. Es wurde Zeit, dass das östliche
System sein Ende fand. Trotzdem gehört den Russen die
Zukunft wegen den großen Bodenschätzen. Sie werden die
USA wirtschaftlich überholen. Die Resources Amerikas,
exzept für den Norden sind, sind vielfach
ausgebeutet. Die Waffen sind nicht mehr die Macht,
sondern Wirtschaft und Erzeunisse.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.04.2013):
Lieber Karl-Heinz,
ich lasse frühere Erlebnisse mit diesem Gedicht
aufleben.An diesem, meinem ersten Grenzposten gab es der
Oker wegen keine "Feindberührung". Allerdings waren die
Ferngläser immer auf uns von den Wachtürmen gerichtet.
Ich danke dir und grüße euch herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.04.2013):
Hallo Ralph,
ich danke dir für deine Worte. Bis zur
Wiedervereinigung war ich an Schweigepflicht gebunden
was die persönlichen
Erlebnisse an der Grenze waren. Ich werde darüber in
einer längeren Geschichte berichten.
Liebe Grüße von
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.04.2013):
Liebe Gabriele,
viele Jahre sind vergangen, seitdem ich fast täglich 15
km marschiert bin. Es hat mir nicht geschadet.
Ich danke dir und grüße herzlih,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.04.2013):
Liebe Hildegard,
der Dienst an der Grenze ist auch mit schönen
Erinnerungen verbunden. Die Kameradschaft war
erstklassisch. Noch heute stehe ich mit einigen über all
die Jähre hinweg in freundschaftlicher Verbindung. Ich
danke dir ud grüße herzlich.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.04.2013):
Liebrr Rainer,
vom Bergmann zum Zollbeamten war ein großer Schritt.
Die Aufnahmebedingungen waren für mich nicht einfach.
Ein Berggmann will Beamter werden. Um er kurz zu
machen, von 16 Bewerbern war ich der Einzige, der die
Prüfungen bestanden hat.
Ich danke dir und ich grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.04.2013):
Hallo Hans,
mich hatten die Franzosen in Niederlahnstein im Jahre
1945 einmal arrestiert, weil ich die Trikolore hoch
auf einem Hügel nicht gesehen und gegrüßt hatte.
Schikanen.
Ich war gerade 17 Jahre alt.
Ich danke dir,
liebe rüße von
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.04.2013):
Lieber Michael,
ich danke dir für deinen Kommentar.
Wenn zwei Ideologien aufeinander prallen, dann kommt
nichts Gutes dabei heraus und das Volk leidet darunter.
Herzlichst
Karl-Heinz
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