Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Goldenes Handwerk (1)“ von Karl-Heinz Fricke


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Karl-Heinz Fricke anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Allgemein“ lesen

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,
eine kreative und heitere Bedichtung der Handwerkskünste, die mir gut gefallen hat.
Liebe Grüße und noch eine schöne Woche, Helga

Karl-Heinz Fricke (23.04.2013):
Liebe Helga, eine kurze neue Serie. Bei mehr als 2300 Gedichten ist s nicht einfach immer neue Themen zu finden. Herzliche Grüße und lieben Dank. Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Handwerker unter die Lupe zu nehmen ist
eine gute Idee von dir Karl-Heinz. Ich
hoffe es folgen weitere Gedichte. Liebe
Grüße zu euch von Anna

Karl-Heinz Fricke (23.04.2013):
Liebe Anna, es wird eine kurze Serie von etwa 4-5 Gedichten. Ich danke dir für dein Lesen und netten Worte. Liebe Grüße von Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-heinz,

eine heiter-besinnliche Darstellung der Handwerksberufe... ob die Jungfer Scholl nur kleine Brötchen backt?

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (23.04.2013):
Lieber Faro, die deutschen Handwerker, zu meiner Zeit in Deutschland konnten auch keine großen Sprünge machen. Sie waren für viele Jahrzehnte in Kanada sehr erfolgreich und viele sind Millionäre geworden. Jetzt fehlt der Nachwuchs. Die kanadischen Handwerker lassen viel zu wünschen übrig. Ich danke dir und ich grüße dich, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Handwerk, "Tante Emma", Metzger deines Vertrauens, lieber K-H. alles passé! Heut herrscht der grocer auf der grünen Wiese, und wir sind es selber schuld! Billig. billiger, "Geiz ist geil",die verhängnisvolle Dewise.
Herzl., Heino.

Karl-Heinz Fricke (23.04.2013):
Lieber Heino, die Zeiten haben sich geändert. Qualität hat der Quantität Platz gemacht. Gebrauchsgegenstände dürfen nicht lange halten damit die Wirtschaft floriert. Ih danke dir und ich grüße dich, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,

wichtige Handwerksberufe hast Du schön bedichtet.

Liebe Grüße
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (22.04.2013):
Liebe Ingrid, es sind noch einige der wenigen Berufe, die wohl nie aussterben werden. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Musilump23

22.04.2013
Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,
die Wichtigkeit des Handwerks rückt täglich in den Blickpunkt der Öffentlichkeit.
Ich stelle schon seit Jahren immer wieder fest, dass deine Reime stets mit der Sorg-
falt eines Handwerkers zusammengesetzt werden, nach dem Motto: “Dem Leben begegnen,
Entspannung genießen.“ Eine gute poetische Idee ist die halbe Miete!
Der Startschuss um die Präsenz des Handwerks, in seiner Lebensnähe und Vielfalt, ist
dir heute gut gelungen. In weiteren Folgen kannst du hier mit Recht auf einen großen
Wurf sicherlich wieder stolz sein.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz


Karl-Heinz Fricke (22.04.2013):
Liebert Karl-Heinz, ein Schmunzler ist es nicht, aber dafür kommt ein brandneuer in einer halben Stunde rein. Diese Serie lieg mir am Herzen. Ich danke dir für deinen schönen Kommentar. Liebe Grüße von Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,
Du verstehst Dein Handwerk,
aber so malt Dein Maler bestimmt noch etwas goldiger:

Er nimmt den Pinsel aus dem Mund,
der Maler, der kein fauler Hund.

Nun GILT es nur noch das Haus zu streichen ...
LG Siegfried

Anmerkung von Karl-Heinz Fricke:
Lieber Siegfried, ich danke dir für dein Kommentar und die Hinweise,
die ich immer schätze. In diesem Fall jedoch passen sie nicht ins
jambische Versmaß.
Liebe Grüße von Karl-Heinz (22.04.2013)

Antwort von Siegfried Fischer:
Lieber Karl-Heinz, ich wollte Dir mit der dritten Zeile
nicht ins goldene Handwerk bzw. ins jambische Versmaß pfuschen,
sondern empfehlen,
auch den Anfang des Gedichts in die Gegenwartsform (Präsens) zu setzen.
In Zeile 3 muss es dann selbstverständlich heißen:
Zu streichen GILT es neu das Haus.
LG Siegfried
Bild vom Kommentator
Hallo Karl - Heinz!
Gerne habe ich Deinen ersten Teil
vom Goldenen Handwerk gelesen.
Wo sind nur die Zeiten hin?
Leider gibt es fast keine solcher
Handwerker mehr.
Nur noch Massenproduktion
und kein Würstle mehr über den Ladentisch! Schade!!!
Liebe Grüße zu Dir und Deinen Lieben
senden Brigitte und Rainer

Karl-Heinz Fricke (22.04.2013):
Lieber Rainer, und diese Massenproduktionen taugen nur für kurze Zeit. Reparaturen sind teuer als ein neue Gerät. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl Heinz,

ich kenne das selber noch, dass die Metzgerin uns Kindern immer eine Gelbwurstscheibe gespendet hat. Das hat uns damals sehr gefreut und die Bäckerin ein Bonbon. Damals gab es auch noch einen Milchladen, wo wir immer die Milch und Butter kauften. Sie drückte dazu einen Stab hin und her und die reine Milch lief in unseren Milcheimer. Damals war sie nicht abgepackt. Schöne Zeiten waren das. Du hast mit Recht an das goldenen Handwerk erinnert und das auch sehr nett.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (22.04.2013):
Liebe Heidi, ich danke dir für die nalstalgische Worte. Ja, es war eine andere Zeit. Die Mernschen hatten mehr Zeit füreinander. Ich grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
...Karl-Heinz, die Jungfer kann sich freun
und wird den Einkauf nicht bereu'n.
*Lach* lG von Bertl.

Karl-Heinz Fricke (22.04.2013):
Lieber Bertl, du hast den Sinn der letzten Zeilen erkannt. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator

Die Zeit des goldenen Bodens ist
vorbei...
vor vielen Jahren war man froh,ein
Handwerk erlernen zu dürfen,heute kannst
du mit deinem Gesellenbrief die Schuhe
besohlen,es fragt keiner mehr danach.
Massenware aus dem Ausland,Billiglöhne
sind gefragt usw.usw...
herzlichen Dank lieber Ka-He für die
PPS,
sie ist zauberhaft,wunderschöner
Frühling.
L.G.zu dir sieghild

Karl-Heinz Fricke (22.04.2013):
Liebe Sieghild, leider ist es so. Die Handwerke gaben den Menschen sinnvolle Arbeit und aber auch einen karge Lohn. Jeder gute Handwerker, der nach den USA oder Kanada auswanderte hat die Möglichkeit Millionär zu werden. Ich danke dir und grüße herzlich Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz, das goldene Handwerk hat es heutzutage immer schwerer. Dein schönes Gedicht erinnert an glorreichere Zeiten.

Herzlich grüßt dich Uwe

Karl-Heinz Fricke (22.04.2013):
Lieber Uwe, es war schön früher. Ich wollte gern Tischler werden als ich 1942 aus der Schule kam. Es gab keine Lehrstellen und ich wurde kaufmännischer Lehrling in einer Kohlenhandlung. Es gab nur wenige Kohlen. Gelernt hatte ich in etwas über 2 Jahren das Radfahren, denn ich musste die Leute benachrichtigen dass ihre Kohlen kamen,und danach musste ich die Rechnungen zustellen. Dann im Juni 1942 Notprüfung und mit 17 ab zur Heimatflak. Ich danke dir und ich grüße dich, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl Heinz wegen
Krankheit konnte ich heute
erst wieder aktiv werden.
Ich werde natürlich alles
nachholen. Lieb grüßt eure
langsam aktiv werdende
Margit

Karl-Heinz Fricke (22.04.2013):
Liebe Margit, schön, dass du wieder gesund bist und ich danke dir für das Nachlesen der anderen drei Gedichte. Leider sind wir nicht jeden Tag gesund, aber auch Krankheiten sind ein Teil des Lebens die uns anzeigen, dass wir nicht aus Stahl gemacht sind. Wir grüßen dich herzlich. Schone dich. Liebe Grüße von Hilde und Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Hallo Karl-Heinz
Ich habe dein Gedicht gerne gelesen.
Liebe Grüsse von Ursula

Karl-Heinz Fricke (22.04.2013):
Liebe Ursula, ich danke dir für deine Worte. Liebe Grüße von Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,
goldenes Handwerk spricht sich rum und dir sind deine drei Verse gut gelungen:-))), bin auf deine weitere Fortsetzung gespannt.
Liebe Sonnengrüße schickt dir Gundel

Karl-Heinz Fricke (22.04.2013):
Liebe Gundel, ich danke dir. Vor allem auf Bäcker und Fleischer sind wir angewiesen. Das Malen kann man zur Not selbst machen. Hier heisst vieles DU IT OURSELF (machs selber). Liebe Grüße von Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Das goldene Hankwerk... wenn wir das nicht hätten. LG Frank

Karl-Heinz Fricke (22.04.2013):
Hallo Frank, leider gehen immer mehr Handwerke, die früher einen goldenen Boden hatten verloren. Ich danke dir, und ich grüße dich, Karl-Heinz

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).