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Karl-Heinz Fricke (23.04.2013):
Liebe Helga,
eine kurze neue Serie. Bei mehr als 2300 Gedichten ist s
nicht einfach immer neue Themen zu finden. Herzliche
Grüße und lieben Dank.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.04.2013):
Liebe Anna,
es wird eine kurze Serie von etwa 4-5 Gedichten.
Ich danke dir für dein Lesen und netten Worte.
Liebe Grüße von Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.04.2013):
Lieber Faro,
die deutschen Handwerker, zu meiner Zeit in
Deutschland
konnten auch keine großen Sprünge machen. Sie waren
für viele Jahrzehnte in Kanada sehr erfolgreich und
viele sind Millionäre geworden. Jetzt fehlt der
Nachwuchs. Die kanadischen Handwerker lassen viel zu
wünschen übrig.
Ich danke dir und ich grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.04.2013):
Lieber Heino,
die Zeiten haben sich geändert. Qualität hat der
Quantität Platz gemacht. Gebrauchsgegenstände dürfen
nicht lange halten damit die Wirtschaft floriert.
Ih danke dir und ich grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.04.2013):
Liebert Karl-Heinz,
ein Schmunzler ist es nicht, aber dafür kommt ein
brandneuer in einer halben Stunde rein. Diese Serie
lieg mir am Herzen.
Ich danke dir für deinen schönen Kommentar.
Liebe Grüße von
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.04.2013):
Lieber Rainer,
und diese Massenproduktionen taugen nur für kurze Zeit.
Reparaturen sind teuer als ein neue Gerät.
Ich danke dir und grüße euch herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.04.2013):
Liebe Heidi,
ich danke dir für die nalstalgische Worte. Ja, es war
eine andere Zeit. Die Mernschen hatten mehr Zeit
füreinander.
Ich grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.04.2013):
Liebe Sieghild,
leider ist es so. Die Handwerke gaben den Menschen
sinnvolle Arbeit und aber auch einen karge Lohn. Jeder
gute Handwerker, der nach den USA oder Kanada
auswanderte hat die Möglichkeit Millionär zu werden.
Ich danke dir und grüße herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.04.2013):
Lieber Uwe,
es war schön früher. Ich wollte gern Tischler werden
als ich 1942 aus der Schule kam. Es gab keine
Lehrstellen und ich wurde kaufmännischer Lehrling in
einer Kohlenhandlung. Es gab nur wenige Kohlen.
Gelernt hatte ich in etwas über 2 Jahren das
Radfahren, denn ich musste die Leute benachrichtigen
dass ihre Kohlen kamen,und danach musste ich die
Rechnungen zustellen. Dann im Juni 1942 Notprüfung und
mit 17 ab zur Heimatflak.
Ich danke dir und ich grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.04.2013):
Liebe Margit,
schön, dass du wieder gesund bist und ich danke dir
für das Nachlesen der anderen drei Gedichte. Leider
sind wir nicht jeden Tag gesund, aber auch Krankheiten
sind ein Teil des Lebens die uns anzeigen, dass wir
nicht aus Stahl gemacht sind.
Wir grüßen dich herzlich. Schone dich.
Liebe Grüße von
Hilde und Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.04.2013):
Liebe Gundel,
ich danke dir. Vor allem auf Bäcker und Fleischer sind
wir angewiesen. Das Malen kann man zur Not selbst
machen. Hier heisst vieles DU IT OURSELF (machs selber).
Liebe Grüße von
Karl-Heinz
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